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Jugendmedienschutz und Medienerziehung in digitalen Medienumgebungen

Jugendmedienschutz und Medienerziehung in digitalen Medienumgebungen

Kinder- und Jugendmedienschutz sowie Medienerziehung in der Familie sind angesichts der aktuellen medialen Entwicklungen wichtige Themen auf der politischen Agenda. Das Politikfeld ist allerdings durch ein komplexes Regelungssystem mit vielen Akteuren geprägt. Auch gibt es große Wissensdefizite und zugleich eine hohe emotionale Betroffenheit auf der Seite der Bürgerinnen und Bürger. Bei dieser Ausgangssituation ist eine kontinuierliche wissenschaftliche Beobachtung aktueller Entwicklungen und eine darauf bezogene empirisch fundierte Auseinandersetzung mit möglichen Handlungsoptionen von besonderer Bedeutung. Zwischen 2013 und 2015 hat das Hans-Bredow-Institut im Rahmen dieses Projekts zwei empirische Studien durchgeführt, einen Forschungsmonitor veröffentlicht sowie eine internationale Expertentagung organisiert.
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Projektbeschreibung

Das Ziel des Projektvorhabens bestand darin, aus einer möglichst ganzheitlichen Perspektive empirische Befunde zu Fragen des Jugendmedienschutzes und der Medienerziehung zu erarbeiten, zusammenzuführen, im Hinblick auf die sich daraus ergebenden politischen Herausforderungen zu diskutieren und in die entsprechenden politischen Gremien einzubringen. Konkret umfasste das Vorhaben folgende Teilprojekte:
  • Monitoring „Aufwachsen mit digitalen Medien“ zu aktuellen Entwicklungen in den Bereichen Medienerziehung und Jugendschutz (siehe Projekt Nr. 8); die Ergebnisse wurden in halbjährlichen Berichten veröffentlicht. Link zur Projektwebsite
  • Inhaltliche Vorbereitung eines Kongresses zu Jugendmedienschutz und Medienerziehung in digitalen Medienumgebungen im Frühjahr 2015 (Netchildren2020 – Growing up with Media, Link http://bmfsfj-veranstaltungen.bafza.de/en/net-children-2020-growing-up-with-media/home.html). Ergebnis dieses Kongresses war die "Roadmap Net Children 2020 – Growing up with Media. A Roadmap of Challenges and Solutions for Media Education and Child Protection in Europe", Link zum pdf
  • Qualitative Studie zur Akzeptanz, Nutzung und Weiterentwicklung technischer Jugendschutzinstrumente: Damit knüpfte das Institut an frühere standardisierte Befragungen zur Nutzung dieser Instrumente an und ging der Frage nach, wie solche Instrumente in den Alltag von Familien integriert werden können. Download der Projektbeschreibung.
  • Qualitative Studie zur mobilen Internetnutzung im Alltag von Kindern und Jugendlichen, anknüpfend an die Studie Net Children go mobile (www.netchildrengomobile.eu)

Zur Projektseite: hier.

Infos zum Projekt

Überblick

Laufzeit: 2013-2015

Forschungsprogramm:
FP3 - Wissen für die Mediengesellschaft

Kooperationspartner

Ansprechpartner

Dr. Claudia Lampert
Senior Researcher Mediensozialisation & Gesundheitskommunikation

Dr. Claudia Lampert

Leibniz-Institut für Medienforschung | Hans-Bredow-Institut (HBI)
Rothenbaumchaussee 36
20148 Hamburg

Tel. +49 (0)40 45 02 17 - 92
Fax +49 (0)40 45 02 17 - 77

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