Das Leibniz-Institut für Medienforschung │ Hans-Bredow-Institut (HBI) erforscht den Medienwandel und die damit verbundenen strukturellen Veränderungen öffentlicher Kommunikation.
Infos zur Organisation des Instituts, zu seiner Finanzierung, den Gremien, dem wissenschaftlichen Beirat und dem Namensgeber Hans Bredow
Überblick über alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Hans-Bredow-Instituts
Aktuelle Meldungen und Nachrichten aus dem Institut
Aktuelle Stellenanzeigen des Instituts - wir sind auf der Suche nach neuen Kolleginnen und Kollegen!
Das HBI bietet vielfältige Möglichkeiten zur beruflichen Entfaltung. Ob für Berufseinsteiger*innen oder Post-Docs
Prof. Dr. Wolfgang Schulz
Dr. Stephan Dreyer
Prof. Dr. Matthias C. Kettemann, LL.M. (Harvard)
Dr. Felix Victor Münch
Das Leibniz-Institut für Medienforschung │ Hans-Bredow-Institut (HBI) organisiert seine Forschungsplanung in Form von Forschungsprogrammen, die von übergreifenden Fragestellungen getrieben werden.
Das Institut zielt auf einen möglichst breiten Transfer seiner Arbeit an unterschiedliche Zielgruppen und mit unterschiedlichen Formaten
Das Leibniz-Institut für Medienforschung │ Hans-Bredow-Institut (HBI) engagiert sich in zahlreichen internationalen und nationalen Forschungs-Netzwerken in Forschung und Praxis
Übersicht über sämtliche Forschungsprojekte des Instituts
„Medien & Kommunikationswissenschaft“ bietet ein Forum zur Diskussion medien- und kommunikationsbezogener Fragen sowie für Analysen der Medienentwicklung aus unterschiedlichen Perspektiven und für alle Medien.
Die Reihe „Arbeitspapiere des HBI“ ist zum Download verfügbar.
Die Jahres- und Tätigkeitsberichte des Instituts dokumentieren die Arbeit in den Bereichen Wissenschaft, Transfer und Service
Weitere Reihen und Publikationen des Instituts
Die Bibliothek des HBI – eine der wichtigsten Spezialbibliotheken zum Thema Medien/Medienforschung in Norddeutschland – zählt heute ca 31.000 Bände zu ihrem Bestand.
Übersicht über den Zeitschriftenbestand der Bibliothek des Leibniz-Instituts für Medienforschung │ Hans-Bredow-Institut
Überblick über die Bibliothekssystematik
Di. 11-19 Uhr Mi. 10-17 Uhr Do. 10-17 Uhr
Rothenbaumchaussee 36 20148 Hamburg
Olga Lévay, Cindy Hesse und Christoph Graebel Telefon: (+49 40) 45 02 17 22 Mail: bibliothek@leibniz-hbi.de
Münz-Kopierer vorhanden (5 Cent/Kopie) Scannen kostenfrei auf eigenen USB-Stick möglich
Zum Mittagessen frisch serviert: Medienforschung
Wir sprechen über Themen mit wissenschaftlicher und gesellschaftliche Relevanz
Das Projekt untersucht die Zusammenhänge zwischen genutzten Nachrichtenquellen und dem entgegengebrachten Vertrauen in Nachrichten. Es basiert auf Daten des Reuters Institute Digital News Survey.
Nach einem erfolgreichen Testbetrieb in Bremen erforscht ein Wissenschaftsteam, wie die Lokalnachrichten- und Info-App „molo.news“ bundesweit verfügbar gemacht werden kann. Das BMBF fördert das Projekt mit 1,5 Mio.Euro.
Durch den Aufbau eines Repositoriums, das ausschließlich Publikationen der wissenschaftlichen Politik- und Gesellschaftsberatung aus dem gesamten deutschen Wissenschaftssystem umfasst, soll eine zielgerichtete Informations- und Beratungsinfrastruktur für Akteure aus Politik, Verwaltung un...
Wie informieren sich Menschen in Mecklenburg-Vorpommern über Politik und andere gesellschaftlich relevante Themen in ihrem Bundesland? Und welche generellen Einstellungen haben sie zur Politik?
Das Kooperationsprojekt im Auftrag der Deutschen Krebshilfe untersucht, wie jüngere Patient*innen mit neu diagnostizierter Krebserkrankung optimal im Hinblick auf dem Umgang mit Einschränkungen der Fruchtbarkeit beraten werden können.
Das Kooperations-Projekt überträgt zwei in der Informatik entwickelte Methoden auf den Bereich der empirischen Kommunikationswissenschaft. Teilautomatisierte Inhaltsanalysen können so auch riesige Datenmengen untersuchen.
Für das „Datenportal für die Rassismus- und Rechtsextremismusforschung“ entwickelt das HBI eine Forschungsdateninfrastruktur zum sicheren und datenschutzgerechten Austausch von Social-Media-Akteursverzeichnissen.
Ein umfassender und kompakter Überblick über methodische Ansätze der Computational Social Science (CSS) soll in der Technikfolgenabschätzung das Methodenspektrum erweitern.
Warum werden uns in digitalen Medien bestimmte Nachrichten ausgespielt und andere nicht? Welche technischen Dienstleister und Algorithmen haben eine Funktion auf dem Weg der Nachricht zu uns, und welche Funktionen davon sind gesellschaftlich akzeptabel, welche stellen hingegen eine Manipulation dar?...
Wie könnten "Plattformräte" oder andere Institutionen zur Integration öffentlicher Interessen in die Regelsetzungsprozesse von Plattformen dafür sorgen, dass öffentliche Interessen und demokratische Werte berücksichtigt werden? Ein neues Projekt begibt sich au...
Wie entstehen die community-basierten Inhalte auf der Online-Enzyklopädie Wikipedia und mit welchen Verfahren wird ausgehandelt, was als „Wahrheit“ gelten soll?
Welchen Zusammenhang gibt es zwischen der Vielfalt unserer Online-Informationsrepertoires und politischer Polarisierung, also der Verstärkung von Meinungsunterschieden zu bestimmten Themen und Gruppen im Zeitverlauf?
Das Seed-Money-Projekt untersucht am Beispiel von Schiedsgerichten von User:innen aus den 00er Jahren des Internets sowie dem Wikipedia-Schiedsgericht, wie Communities auf kleinen und Nischenplattformen die Durchsetzung von Regeln aktiv mitgestalten.
Eine repräsentative Befragung von Eltern und Kindern hat Risiken der Online-Nutzung von Kindern und Jugendlichen sowie Umgangsformen mit diesen ermittelt, um eine aktuelle, wissensbasierte Grundlage für die Weiterentwicklung des Jugendmedienschutzes zu schaffen.
Welche Erfahrungen haben ältere Menschen mit digitalen Gesundheitsangeboten und wie lässt sich ihre digitale Gesundheitskompetenz verbessern? Im Rahmen eines transdisziplinären Projekts untersucht das HBI die Erfahrungen mit und die Haltung gegenüber digitalen Gesundheitsangebote...
Das Projekt erarbeitet eine umfassende Geschichte der Deutschen Presse-Agentur von 1949 bis in die Gegenwart. Vor dem Hintergrund der sich wandelnden bundesrepublikanischen Gesellschaft und den Entwicklungen in der Medienlandschaft wird die spezifische Rolle und Bedeutung der dpa als führende N...
Die Verbreitung von Desinformation durch „Promi“-Kommunikation in sozialen Medien entwertet die Torwächter-Funktion des professionellen Journalismus zunehmend. Dieses BMBF-geförderte Kooperationsprojekt sucht nach dahinterliegenden Mechanismen, um die Rolle von Prominenten in D...
Wem gehören die Medienunternehmen in Europa? In dem von der EU geförderten Projekt wird eine zentrale Datenbank für Informationen über Medieneigentum in 15 Mitgliedstaaten der Europäischen Union erstellt.
Im Rahmen des BMBF-Projekts "Sicherheit für Kinder in der digitalen Welt" erforscht das HBI den Rechtsrahmen für Online-Interaktionsrisiken von Kindern und Jugendlichen, entwickelt Möglichkeiten zur optimalen Verzahnung von Akteuren und Maßnahmen und untersucht die von...
Vergangenheit wird von vielen unterschiedlichen Akteuren verhandelt und in immer neuen kommunikativen Praktiken für die Gegenwart relevant gemacht. Das Research Lab „Praktiken der Aneignung“ nimmt auch historische Memes und TikTok-Videos sowie geschichtliche Instagram- und Twitter-A...
Im Zuge der Bekämpfung der Corona-Krise bildeten sich weltweit neue digitale Infrastrukturen, die neben Tracing-Apps zahlreiche weitere Bestandteile haben. Wie wirken sich einzelne Designentscheidungen auf die Wirksamkeit einer solchen Infrastruktur aus, und welchen Einfluss haben rechtliche Ra...
Als Teil der weltgrößten Journalismusstudie „Worlds of Journalism“ untersucht eine repräsentative Befragung das Berufsfeld und lotet die Belastungen aus, denen sich professionelle Journalistinnen und Journalisten in Deutschland ausgesetzt sehen.
Im Vorfeld der Bundestagswahl 2021 sammelte ein Team des HBI Echtzeitdaten darüber, wie Online-Plattformen die auf ihnen stattfindende Kommunikation regeln, wie Gesetze und lokale Standards interagieren und sich die Praktiken der Plattformen im Schatten der EU-Regulierung in der aufgeheizten At...
Können neue Plattformen wie YouTube, Netflix oder NewsFeed die europäische Kultur europäischer machen oder eher nicht? Die Frage nach der Bedeutung digitaler Plattformen für die europäische Kultur und Identität steht im Zentrum des EU-Projektes EUMePlat.
Im Projekt TETRIS erlernen Forscher*innen, den Impact ihrer eigenen Arbeit zu messen und zu steigern.
Manche Heranwachsende erleben online Dinge, die sie stark belasten. Im Rahmen ihres Dissertationsprojekts untersucht Kira Thiel, wie Jugendliche mit diesen Online-Erfahrungen umgehen und welche Bewältigungsstrategien sie anwenden.
Um zu erforschen, wie private Online-Kommunikationsplattformen darüber entscheiden, was öffentlich kommuniziert werden darf, hat das Institut ein Observatorium zur Beobachtung privater Rechtssetzung (Private Ordering Observatory) eingerichtet.
Im Rahmen einer Pilotstudie untersucht das Institut den Einsatz von journalistischen Automatisierungstools in Deutschland und fragt aus Perspektive der Journalismusforschung und Rechtswissenschaft, welche Rolle „kommunikative Roboter“ (ComRobs) bei der Erfüllung journalistischer Lei...
Wie ändert sich das Informationsverhalten in krisenhaften Situationen wie der Covid-19-Pandemie? Welche Rolle spielen Akteure aus Wissenschaft, Politik und Medien und wie wird der Verunsicherung begegnet? Antworten hierauf lieferte ein Projekt, das vorliegende Studien sichtete und Expert*innen...
Im Digital Disinformation Hub des HBI bündelt das Institut seine Forschungs- und Kooperationsaktivitäten im Bereich digitaler Desinformation.
Nach Ende der Plattform Pluragraph im November 2020 soll versucht werden, das Projekt weiter über das MRML verfügbar zu machen.
Wie relevant die Angebote einzelner Suchmaschinen und Sozialer Medien im Arbeitsalltag von Journalist*innen sind, soll in diesem Pilotprojekt im Bereich der Computational Social Science mithilfe von Browser-Datenspenden erfasst werden.
Das Rechtsgutachten für die LfM ermittelt Risiken, die durch verschiedene Formen von Desinformationen für Einzelne und die Gesellschaft entstehen können, und diskutiert Möglichkeiten, diesen rechtlich zu begegnen.
Dieses DFG-geförderte Projekt entwickelt Verfahren zur automatischen Erkennung von Argumenten bzw. Argumentbestandteilen mit Hilfe von Technologien des Natural Language Processing. Ziel ist es, mit Hilfe dieser Verfahren eine logische Auswertung sowie eine inhaltsanalytische Messung des Gebrauc...
Welche Herausforderungen sich beim Schutz der Menschenrechte im digitalen Kontext ergeben, erforscht das Global Digital Human Rights Network (GDHRNet). Ziel ist es, ein wissenschaftlich fundiertes, effektives Modell zum Menschenrechtsschutz im Internet zu entwickeln.
Wie informieren sich die Menschen in Deutschland im digitalen Zeitalter – und was bleibt tatsächlich bei ihnen hängen? In einem langfristig angelegten Projekt erforscht das HBI die Nachrichtenkompetenz insbesondere der Bevölkerung unter 30 Jahren.
Wie können digitale Produkte und Plattformen so gestaltet werden, dass sie individuelle Freiheitsräume schützen und den gesellschaftlichen Zusammenhalt fördern? Das Projekt unter Schirmherrschaft des deutschen Bundespräsidenten entwickelte Antworten auf diese Frage, die als...
Wie nutzen Menschen in verschiedenen sozialen Lagen die verschiedenen Medien, und wie tragen sie damit zur Herstellung von Öffentlichkeiten und gesellschaftlichem Zusammenhalt bei?
Angesichts „Lügenpresse”-Vorwürfen und sinkenden Abo-Zahlen: Was erwartet das Publikum von Journalist*innen und was empfinden diese selbst als ihre Aufgabe im Hinblick auf gesellschaftlichen Zusammenhalt?
Sind öffentlich-rechtliche Medien rechtlich verpflichtet, gesellschaftlichen Zusammenhalt herzustellen? Und wie werden entsprechende Leistungen dieser Medien wahrgenommen?
Die Transferstelle am Standort Hamburg des Forschungsinstituts Gesellschaftlicher Zusammenhalt (FGZ) bündelt die Koordinationsaufgaben sowie die Transferaktivitäten der FGZ-Projekte im HBI.
Mit dem (Social) Media Observatory wird eine Datenbasis zur systematischen Beobachtung medienbasierter Öffentlichkeit aufgebaut, die andere Projekte im Forschungsinstitut Gesellschaftlicher Zusammenhalt für ihre Projekte nutzen können.
Im Auftrag der Deutschen UNESCO-Kommission erstellt das HBI anhand der Internet Universalitäts-Indikatoren einen Bericht über die Lage des Internets in Deutschland und den Stand der Digitalpolitik.
Welche Auswirkungen hat die Corona-Krise auf Familien, Kinder und deren digitale Mediennutzung? Das HBI beteiligt sich mit einer deutschen Teilerhebung an einer europäischen Vergleichsstudie des Joint Research Centre der Europäischen Kommission (JRC).
Das HBI berät und unterstützt den MDR bei einer Studie über die Zusammenhänge zwischen Mediennutzung und der Wahrnehmung gesellschaftlichen Zusammenhalts in Sachsen, Sachsen Anhalt und Thüringen.
Das Institut hat die Medienkonferenz im Rahmen der deutschen EU-Ratspräsidentschaft wissenschaftlich begleitet und die Bedarfe einer modernen europäischen Informationsordnung analysiert.
Die internationale Datenlage zum Themenfeld Kinder und Online-Medien ist umfangreich, heterogen und zum Teil widersprüchlich. Im Rahmen des Projekts wird unter Beteiligung internationaler Forscherinnen und Forscher sowie relevanter Interessensgruppen eine umfassende paneuropäische Wissensp...
Wie können wir Software entwickeln, die sich nicht nur an Geschäftsmodellen, sondern auch am Gemeinwohl, an Nutzerinteressen und an der Medienregulierung orientiert? Coding Public Value (CPV) übersetzt Fragen des Medienrechts, der Nutzerorientierung und der Integration politischer und...
Dieses Projekt möchte Erkenntnisse über die Löschpraxen in Online-Kommunikationsräumen gewinnen und erstellt eine Taxonomie gelöschter Postings aus den Onlineforen einer großen österreichischen Tageszeitung und eines deutschen Frage-Antwort-Portals.
Wie Einzelne individuell über Medien einen Bezug zur Öffentlichkeit herstellen und damit die kommunikative Figuration von Öffentlichkeiten verändern, untersucht ein DFG-Projekt im Rahmen des Forschungsverbunds „Transforming Communications“.
Das von der DFG geförderte Projekt erforscht, wie journalistische Pioniere und Pioniergemeinschaften die Zukunft des Feldes gestalten und wie sie sich eine optimale Zukunft des Journalismus vorstellen.
Die Beziehung des Journalismus zu seinem Publikum verändert sich und dies wirkt sich darauf aus, wie worüber berichtet wird. Das von der DFG geförderte Projekt untersucht die Breite, Tiefe und Mannigfaltigkeit dieses Wandels und seiner Konsequenzen.
Die sozialwissenschaftliche Fallstudie erhält erstmals Zugang zum Content Policy Forum von Facebook, um zu untersuchen, wie dort Regeln zur Moderation von Inhalten, sog. "Gemeinschaftsstandards", entstehen.
Das Projekt „Recht der Digitalität“ widmete sich der Frage, wie verschiedene Rechtsgebiete (insbes. privates Wirtschafts- und Medienrecht, Straf-, Datenschutz und Finanzmarktrecht) die Spannung zwischen globaler digitaler Kommunikation und lokalen Rechtsordnungen bewältigen und...
Das Buchprojekt räumt auf mit falschen Vorstellungen von der Wirkung und Wirklichkeit des Internets auf und erläutert faktenbasiert, anschaulich und praktisch, was die Wissenschaft über internetbasierte Kommunikation weiß.
Zum ersten Mal in der Geschichte gewährt Facebook der Wissenschaft Zugang zu seinen Datensätzen. Dr. Cornelius Puschmann untersucht im Rahmen des Projektes SHARENEWS, nach welchen Kriterien Facebook-UserInnen Nachrichten auf der Plattform teilen.
Die Studie prüft im Auftrag der EU-Kommission, wie die EU-Strategie Better Internet for Kids (BIK) in den einzelnen Mitgliedstaaten umgesetzt wird, und erstellt darüber die BIK Policy Map IV.
Das internationale Kooperationsprojekt untersucht, wie das Internet die Gesellschaften in den USA, Europa und China verändert hat und weiter verändern wird.
Eine Bevölkerungsumfrage erhebt erstmals repräsentativ, welche Aufgaben die deutsche Bevölkerung Journalist*innen zuschreibt. Diese werden anschließend mit bereits vorliegenden Daten zum journalistischen Rollenselbstbild verglichen.
Das Projekt untersucht das Rundfunkschaffen des Hamburger Autors Siegfried Lenz (1926-2014) und erkundet dabei auch die Entwicklung des kulturellen Wertes des öffentlich-rechtlichen Rundfunks.
Das grundfinanzierte Rahmenprojekt bündelt Forschungsaktivitäten der Forschungsprogrammleitung im Bereich der strukturperspektivischen Untersuchung der Regelbildung in digitalen Kommunikationsräumen.
Wie können Integrationsleistungen von Medien erfasst werden? Die Pilotstudie in Zusammenarbeit mit dem ZDF hat Kriterien entwickelt, mit denen die Leistungen öffentlich-rechtlicher Medien für den gesellschaftlichen Zusammenhang beschrieben werden können.
Das interdisziplinäre Grundlagenprojekt untersucht Möglichkeiten und Grenzen des Einsatzes von algorithmischen Entscheidungssysteme am Beispiel ihres Einsatzes in Rechtssystemen.
Eine repräsentative Online-Umfrage will herausfinden, wie sich Menschen über Wetterprognosen informieren, wie sie die Informationen verstehen und inwieweit sie den kommunizierten wissenschaftlichen Erkenntnissen vertrauen.
Am Beispiel des Science Media Center Germany, einer neuen Organisation an der Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Journalismus, wird erforscht, wie sich das Feld der Wissenschaftskommunikation verändert.
Wie nutzen Kinder und Jugendliche in verschiedenen Ländern Europas das Internet, welchen Risiken begegnen sie und wie gehen sie mit ihnen um? Mit diesen Fragen befasst sich der internationale Forschungsverbund EU Kids Online in einer Langzeitstudie.
Im FGZ widmen sich elf deutsche Wissenschaftseinrichtungen aus unterschiedlichen Perspektiven den aktuellen gesellschaftlichen Herausforderungen. Das HBI untersucht die Rolle der Medien für gesellschaftlichen Zusammenhalt.
Wie geraten wissenschaftliche Erkenntnisse über journalistische Medien und Social Media in die Welt? Nach welchen Kriterien wählen Wissenschaftsredaktionen Themen aus, und welche Wirkung können wissenschaftliche Inhalte damit entfalten?
In mehreren Projekten untersucht das Institut die neuen kinderspezifischen Datenschutzvorschriften der DSGVO mit Blick auf Kinderrechte, zeigt Problemstellen auf und erarbeitet zusammen mit relevanten Stakeholdern Lösungspfade.
Welche Rolle spielen gesundheitsbezogene Angebote im App-Repertoire von Jugendlichen und wie sind die Angebote im Hinblick auf ihr gesundheitsförderndes Potenzial, ihre möglichen Risiken bzw. ihre Qualität zu bewerten?
Kinder und Jugendliche nutzen Medien, um sich innerhalb ihrer jeweiligen sozialen Gruppen und Kontexte zu positionieren. Welche Rolle ihre Medienrepertoires und kommunikativen Praktiken dabei spielen und wie sich diese im zeitlichen Verlauf verändern, wird mit Kolleginnen und Kollegen der FAU E...
Demokratie erfordert Informationsangebote, die für die Gesellschaft relevante Themen und Streitfragen behandeln. Doch wie ist es um die publizistische Qualität des Informationsangebots aller tagesaktuellen Medien in Deutschland, Österreich und der Schweiz bestellt?
Sind nutzergenerierte Inhalte auf privaten Kommunikationsplattformen von der Meinungsfreiheit geschützt? In ihrem Promotionsvorhaben beschäftigt sich Amélie Heldt mit der Wirkung des Grundrechts auf Meinungsfreiheit im Internet.
In der digitalen Welt knüpfen Kinder und Jugendliche Beziehungen zu realen, fiktiven und artifiziellen Medienpersonen. Dies kann Risiken bergen. Das Dissertationsprojekt erforscht, inwieweit das Jugendmedienschutzrecht noch geeignet ist, die freie Persönlichkeitsentwicklung zu schütze...
Inwieweit haben Menschen in Einrichtungen der Behindertenhilfe Zugang zu digitalen, onlinefähigen Geräten? Welche Chancen und Herausforderungen ergeben sich hieraus für die Medienkompetenzförderung? Gemeinsam mit Kolleginnen und Kollegen der TU Dortmund hat sich das Hans-Bredow-I...
Wenn Tinder für Dating funktioniert, weshalb dann nicht auch für Nachrichten? Das intuitive Tinder-Prinzip wurde in diesem Projekt auf journalistische Inhalte angewendet. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung förderte diese Entwicklung einer innovativen Nachrichten- und...
Gutachten für das Büro für Technikfolgen-Abschätzung des Deutschen Bundestages zu den „Auswirkungen von Algorithmen in digitalen Medien auf die individuelle Meinungsbildung bei Nutzenden”.
Mit der EU-Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) sind am 25. Mai 2018 individuelle Auskunftsrechte über die Verwendung der eigenen Daten für vollautomatisierte ADM-Systeme (algorithmic decision making, kurz: ADM), die ohne menschliches Zutun arbeiten, wirksam geworden. Die individuellen Ausk...
Inwieweit können algorithmische Empfehlungssysteme bei öffentlich-rechtlichen Medienanbietern Teil der eigenen publizistischen Tätigkeit sein und an die Seite (oder auch: an die Stelle?) von journalistischer Auswahl und Zusammenstellung von Informationen treten? In einem White Paper f...
Das Netzwerkprojekt fragte nach der historischen und aktuellen Rolle der Medien in der Ostseeregion angesichts aktueller Herausforderungen und analysierte historische Entwicklungslinien von Migrationsprozessen. Es wurde 2017/18 durch die Landesforschungsförderung Hamburg unterstützt.
Mit zunehmender Onlinenutzung von Kindern gewinnt auch das Thema E-Health an Bedeutung. Einen strukturierten Überblick über Gesundheits-Apps für Kinder zu geben und diesen Eltern, Pädagogen sowie Akteuren aus dem Gesundheitsbereich zur Verfügung zu stellen, stand im Fokus de...
Journalisten greifen gern auf Twitter zurück, wenn sie eine leicht zugängliche „Stimme aus dem Volk“ brauchen. Doch unterscheiden sich aktive Twitterer in ihrer Persönlichkeitsstruktur nicht deutlich von der nicht twitternden Bevölkerung? Hat das Stimmungsbild auf Twi...
Wie kann Informationsverarbeitung durch neuartige technische Mechanismen (wieder) transparent und steuerbar für Individuen und Institutionen gemacht werden?
Bei Terroranschlägen oder Naturkatastrophen sind zeitnahe und verlässliche Informationen für Mediennutzer außerordentlich wichtig. Um herauszubekommen, welche Informationsbedürfnisse Menschen in derartigen Situationen haben und welche Medien sie nutzen, wurde ein Studiendes...
Es gehört zu den zentralen Zielen des öffentlichen Medienrechts, vorherrschende Meinungsmacht zu verhindern. Umso erstaunlicher ist es, dass kaum Einigkeit darüber besteht, was dieser Begriff eigentlich bezeichnet.
Das Projekt untersucht, wie über die Themen Drogenpolitik und Drogenkonsum in den sozialen Medien berichtet und diskutiert wird.
Was weiß die Wissenschaft eigentlich bereits darüber, welche Gesundheitsinformationen es gibt und wie sie genutzt werden? Eine Sichtung vorliegender Befunde.
Um herauszubekommen, was bei künftigen Weiterentwicklungen des Jugendmedienschutzes alles zu bedenken ist, wurden Kinder bzw. Jugendliche, Eltern und Pädagogen nach ihren jeweiligen Perspektiven befragt.
Ein internationales ForscherInnen-Netzwerk untersucht, wie Journalismus an ungewöhnlichen Orten produziert wird oder von Menschen, die vormals gar nicht oder nicht vorrangig in die Nachrichtenproduktion eingebunden waren.
Für die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien hat das Hans-Bredow-Institut ein wissenschaftliches Gutachten zur Entwicklung der Medien in Deutschland erstellt. Das Gutachten liefert wesentliche Teile des Medien- und Kommunikationsberichts der Bundesregierung 2018, der Anfan...
Wie das sensible Thema Krebs in der Unterhaltungs-TV-Serie „Club der roten Bänder“ aufbereitet wurde, stand im Fokus dieses Projekts.
Wenn das erste Kind ein eigenes Smartphone erhält, ändert sich einiges auch für die Kommunikation und den Alltag in den Familien. Was dies für die elterliche Medienerziehung bedeutet, erforscht Marcel Rechlitz in seinem Promotionsprojekt.
Mit dem Format des Postdoc-Kollegs hat das Leibniz-Institut für Medienforschung | Hans-Bredow-Institut eine neue Form der Nachwuchsförderung etabliert: Besonders qualifizierte Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler auf Postdoc-Ebene aus dem In- und Ausland werden zu aktuel...
Frei herunterzuladene Spiele, die sich über Mikrotransaktionen finanzieren, müssen anders gestaltet werden als andere Spiele. Wie der Produktionsprozess ausschaut, untersucht diese Dissertation aus dem Bereich Game Production Studies.
Soziale Netzwerke spielen in der Selbstorganisation und Interaktion rechter Protestbewegungen wie Pegida in Europa eine immer größere Rolle. Das Projekt hat die Social-Media-Kommunikation von mehreren Formationen aus europäischen Ländern ergründet und in einem zweiten Schri...
Welche Rolle spielen Intermediäre wie Google, Facebook, YouTube oder WhatsApp, wenn es darum geht, sich zu gesellschaftlichen Themen zu informieren und eine Meinung zu bilden?
Unterschiedliche Medienangebote erfüllen unterschiedliche individuelle Bedürfnisse und haben damit auch einen individuellen Wert. Für die Public Value-Studie des ORF sortiert dieses Gutachten die verschiedenen Bedürfnisse und Funktionen.
Zur Unterstützung des politischen Diskurses zu Diensten wie Suchmaschinen und sozialen Netzwerkdiensten blickt das vorliegende Gutachten strukturierend auf Informatoinsintermediäre und beschreibt mögliche Ansätze ihrer Regulierung.
Können Medien helfen, Migranten zu integrieren? Der Zweite Weltkrieg setzte Menschen massenhaft unfreiwillig in Bewegung, darunter 12 Millionen Deutsche aus dem östlichen Europa, die in das verkleinerte Nachkriegsdeutschland flüchteten. Der Hörfunk spielte bei der Integration die...
Auch im Medienbereich verstoßen Marktteilnehmer gegen bestehende Rechtsnormen, um sich einen Wettbewerbsvorteil zu sichern. In seiner Dissertation untersucht Martin Lose Rechtsfragen, die an der Schnittstelle des Rechtsbruchtatbestands nach § 3a UWG und des Informations-und Kommunikations...
Beziehungen von Medien und durch Medien machen nicht an nationalen Grenzen halt. Das Kooperationsprojekt mit der Macquarie University in Sydney erforscht solche transnationalen Mediengeschichten.
Das kumulative Promotionsvorhaben untersuchte Nutzerpraktiken im Hinblick auf Nachrichten auf sozialen Netzwerkplattformen.
Digitale Audiostifte wie Tiptoi oder TING sind für Kinder und Eltern mehr Spielzeug als pädagogisches Mittel. Sobald die Kinder lesen lernen, verlieren die Stifte an Bedeutung. Marcel Rechlitz und Claudia Lampert haben in einer qualitativen Studie erstmals untersucht, welches Potenzial die...
Wie können Leserkommentare bei News-Artikeln semi-automatisch ausgewertet werden? Im SCAN-Projekt wird ein Software-System entwickelt, das Journalist(inn)en dabei unterstützen soll, Meinungen, Anregungen zum Thema oder weiterführende Informationen in Nutzerkommentaren zu identifiziere...
Damit Babys gut und sicher schlafen, hat die Stadt Hamburg die Kampagne „Schlaf gut, Baby“ gestartet. Aber wie wird diese von jungen Eltern wahrgenommen?
Der Staat kann sich im Gegensatz zu seinen Bürgern bei seiner Kommunikation nicht auf das Grundrecht der Meinungsfreiheit stützen. In seinem Dissertationsvorhaben beschäftigt sich Tobias Mast mit den rechtlichen Vorgaben für die Kommunikation des Staates mit seinen Bürgern.
Jede App, jede Website, jede Suchanfrage greift auf Algorithmen zurück. Felix Krupar widmet sich in seiner Dissertation der rechtlichen Einordnung solcher algorithmischer Kommunikate.
Wann haftet ein WLAN-Betreiber für illegale Downloads, die ein Dritter über seinen Internetzugang tätigt? Haftet YouTube für urheberrechtsverletzende Uploads? Diese Fragen lassen sich derzeit nicht erschöpfend anhand geschriebenen Rechts beantworten und werden über das...
Gesundheitsdaten werden heute in großem Umfang erhoben und ausgewertet. Wo stecken Potenziale, wo lauern Risiken?
Wie bereits Kinder im Alter von null bis acht Jahren für die Medienwelt fit gemacht werden können, fragte eine groß angelegte EU-Initiative zur Digital Literacy.
Wie steht es um die Medienvielfalt innerhalb der EU? Wie schneiden verschiedene Länder im Vergleich ab und welche Risiken sind erkennbar? In der vergleichenden Untersuchung „Media Pluralism Monitor“ wurden im Auftrag der EU-Kommission die Medienvielfalt sowie Aspekte der Regulierung...
Audiovisuelle Medien wie das Fernsehen können bei Gesundheitsthemen eine besondere Rolle spielen. Wie medizinische Themen in Sprache und Bildern dargestellt werden und wie Patientinnen und Patienten diese Darstellungen verstehen, untersucht Michael Grimm in seiner Dissertation.
Die Teilhabe an gesellschaftlicher Öffentlichkeit wird mittlerweile maßgeblich von digitalen Medien ermöglicht. Welche Merkmale von Softwaresystemen wirken in welcher Weise prägend auf das Nutzerhandeln ein? Und welche kommunikativen Figurationen von Betreibern, Entwicklern und...
The Herrenhausen Conference "Society through the Lens of the Digital" explores the role of the social sciences and the humanities in a society saturated with debates on the effects of digitization.
Wie kann der Umgang mit personenbezogene Daten, die durch eine vermehrte Nutzung von Online-Kommunikation entstehen, rechtlich angemessen reguliert werden?
Im Wahlkampf zur Hamburgischen Bürgerschaft 2015 haben viele Kandidatinnen und Kandidaten getwittert und Facebook-Seiten angeboten. Welche Rolle soziale Medien im Wahlkampf spielten, hat Jan-Hinrik Schmidt untersucht.
Welchen Beitrag leisten öffentlich-rechtliche Rundfunkanstalten zur Gesellschaft? Das Institut unterstützt die Europäische Rundfunkunion bei der Entwicklung geeigneter Evaluationskriterien.
Die Verfilmungen von Tolkiens „Hobbit“ faszinieren Menschen weltweit. Wie die Hobbit-Trilogie in verschiedenen Kulturen rezipiert wurde, untersucht dieses internationale Projekt. Das Hans-Bredow-Institut hat die Erhebung im deutschsprachigen Raum übernommen.
Je mehr Zeit Menschen online verbringen, desto bedeutender wird der Code, der ihr Verhalten auf digitalen Plattformen steuert. Insbesondere dieser Faktor tritt in Konkurrenz zur Regulierung durch Recht und bringt neue Herausforderungen für das Recht mit sich.
Unter welchen Bedingungen arbeiten Journalistinnen und Journalisten bei den öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten?
Einen Überblick über aktuelle Forschungsergebnisse und Entwicklungen im Bereich Jugendmedienschutz und Medienerziehung gibt diese vierteljährliche Veröffentlichung zum Download.
Medienregulierung ist bislang auf lineare Medien wie Rundfunk-Dienstleistungen ausgerichtet, nicht aber auf nicht-lineare Medien wie etwa On-Demand Dienste beim Fernsehen. Die Studie HERMES macht Vorschläge für einen neuen Regulierungsrahmen.
Alterseinstufungen von Medieninhalten unterscheiden sich von Land zu Land. Traditionelle Kennzeichnungen können nicht automatisch von Computern verarbeitet werden. Das von der EU-Kommission geförderte technische Pilotprojekt MIRACLE erkundete Möglichkeiten, bestehende Alterskennzeiche...
Technische, mediale und wirtschaftliche Konvergenzentwicklungen stellen das bisherige Medienrecht zunehmend in Frage. Im Auftrag der Länder und zur Vorbereitung der Bund-Länder-Konferenz gibt das Gutachten von Winfried Kluth und Wolfgang Schulz einen Überblick über Problembereich...
Schon kleine Kinder nutzen Tablets und Smartphones ihrer Eltern, später haben sie eigene mobile Geräte, mit denen sie online gehen. Die Eltern können sie darüber besser und schneller erreichen, sie sorgen sich aber auch um Datenmissbrauch, Kostenfallen und unerwünschte Inhal...
Warum entscheiden sich Eltern für oder gegen technische Jugendschutzprogramme? Viele wissen zu wenig über die Funktionen und Einsatzmöglichkeiten, sind unsicher bei der Installation der Software oder setzen mehr auf Vertrauen als auf Kontrolle. Dies sind Ergebnisse einer qualitativen...
Kommentieren, bewerten, weiterverbreiten lassen sich heute auch Radioinhalte. Dies verändert die Art und Weise, wie Radioredaktionen arbeiten. Was Hörer und Journalisten im Hinblick auf Beteiligungsformen voneinander erwarten, hat diese Studie am Beispiel eines Jugendradios erforscht.
Wie können Jugendmedienschutz und Medienerziehung mit der schnellen Entwicklung der Medien mithalten? Das Hans-Bredow-Institut ist dieser Frage für das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend in mehreren Teilprojekten nachgegangen.
In Law Clinics beraten Jura-Studierende reale Klienten und lernen so praxisnah. Das EU-Projekt iLINC vernetzt Media Law Clinics, die Studierende früh mit IT-Start Up-Unternehmen zusammenbringen.
Das internationale Forschernetzwerk Entangled Media Histories zwischen Lund (Schweden), Bournemouth (Großbritannien) und Hamburg arbeitet an einer europäischen Mediengeschichte.
Die bestehenden Kontakte des Instituts im Asien-Pazifik-Raum werden zu einem Netzwerk zusammengeführt und intensiviert.
Obwohl Smartphones überall benutzt werden können, verwenden Kinder und Jugendliche die mobilen Endgeräte vor allem zu Hause in ihrem eigenen Zimmer. Claudia Lampert untersuchte im Rahmen der international vergleichenden Studie „Net Children Go Mobile“ die mobile Internetnu...
Soziale Medien tragen zu einem Strukturwandel von Öffentlichkeit bei. Sie haben Auswirkungen darauf, wie Informationen verbreitet werden oder wie sich Privatsphäre und Öffentlichkeit zueinander verhalten. Das Projekt „Soziale Medien und vernetzte Öffentlichkeiten“ b&u...
Traditioneller Jugendmedienschutz gerät zunehmend an seine Grenzen. Ein internationaler Vergleich zeigt, wie 14 Länder auf die regulatorischen Herausforderungen reagieren, und identifiziert gute Regulierungspraktiken.
Wie wirken sich Internet und soziale Medien auf die Organisation des Journalismus, veränderte Publikumsbeziehungen und die Berichterstattung aus? Dies untersucht ein DFG-Projekt im Rahmen des Forschungsverbundes „Transforming Communications“.
Wie kombinieren Menschen verschiedene Medien- und Kommunikationsdienste miteinander und stellen so ihr persönliches Medienrepertoire zusammen? Ein Vergleich in neun europäischen Ländern zeigt Gemeinsamkeiten und Unterschiede.
Die jährliche internationale Repräsentativbefragung zur veränderten Nachrichtennutzung des Reuters Institute (Oxford) zeigt generelle Trends und nationale Besonderheiten der Entwicklungen. Das Leibniz-Institut für Medienforschung | Hans-Bredow-Institut erstellt die deutsche Teils...
Welche Bedeutung hat der Rechtsbegriff des Öffentlichen im Zeitalter von Social Media und Sharehostern, von Instant Messaging und Whistleblowing? Zeit für eine regulierungswissenschaftliche Analyse.
Wie konstruieren sich normative Strukturen unter den Bedingungen zunehmender Mediatisierung?
Identitätsbildungsprozesse im 20. Jahrhundert in den Medienstädten Hamburg und Leipzig sind Thema eines Projektvorhabens der Forschungsstelle Mediengeschichte.
Zusammen mit dem Alexander von Humboldt Institut für Internet und Gesellschaft (HIIG) hat sich das Hans-Bredow-Institut in diesem Projekt mit dem Thema ePetitionen befasst. Untersuchungsgegenstand war die Petitionsplattform des Deutschen Bundestags.
„Könnte das vielleicht Werbung sein?“ Kindern, aber auch vielen Erwachsenen fällt es zunehmend schwer, Werbung im Internet zu erkennen. Ein interdisziplinäres Projekt hat untersucht, in welchem Umfang Kinder Werbung auf ihren Lieblingsinternetseiten begegnen und welche Anf...
Welche Entwicklungs- und Nutzungstrends im Bereich der digitalen Medien gibt es? Und welche Herausforderungen für den Jugendmedienschutz sind damit verbunden?
Ein internationales Forschungs-Netzwerk untersucht, was die neuen Möglichkeiten der Bürgerbeteiligung für den Journalismus und die Medien bedeuten.
Dieses im März 2014 abgeschlossene Projekt beleuchtete den (regulatorischen) Dialog zwischen Datenschutzaufsicht und Unternehmen der Internet-Branchen in dem Wandel von der klassischen Aufsichtstätigkeit einer Überwachung und Kontrolle von Datenverarbeitungsvorgängen im Interesse...
Das Verhalten von Menschen wird heute neben Märkten, Gesetzen und sozialen Normen auch machtvoll von Software, „Code“ reguliert. Im Januar 2013 initiierte das Institut in Kooperation mit dem HIIG einen internationalen interdisziplinären Workshop, um Formen und Konsequenzen der...
Dass Kommunikation über Vergangenheit wichtig ist, zeigt sich nicht zuletzt im aktuellen „Memory Boom“, der überdies verdeutlicht, welch große Rolle die Massenmedien für das Aushandeln von Geschichtsvorstellungen und Geschichtsdeutungen in der Gesellschaft spielen. A...
Nach welchen Kriterien Daten im Internet übertragen werden und inwiefern Netzbetreiber in den Datentransport eingreifen können sollen, hat Lennart Ziebarth in seiner Dissertation untersucht.
Mit der Verbreitung von Onlinekommunikation sind die Abgrenzungskriterien privater Kommunikation in Schulen teilweise überholt. In seiner Dissertation möchte Florian Seitz mit einem vergleichenden Blick in die USA alternative Abgrenzungsmöglichkeiten aufzeigen und Vorschläge erar...
Wie werden komplementär- und alternativmedizinische Verfahren im Zusammenhangmit Krebserkrankungen in den Medien dargestellt und wie kann Wissen über diese Verfahren bestmöglich zur Verfügung gestellt werden?
Gegenstand dieser Meta-Studie ist eine Bestandsaufnahme der bestehenden nationalen und internationalen Vorschläge zur Optimierung des Regulierungskonzepts für den Datenschutz im Internet.
Wie Recht auf Ungewissheit reagieren kann untersuchte Stephan Dreyer in seinem Promotionsprojekt am Beispiel des deutschen Jugendmedienschutzes.
Inwieweit wird gesellschaftliche Partizipation von Software geprägt? Jan-Hinrik Schmidt untersucht dies in einem Projekt zur Rolle von Softwaresystemen für kommunikative Figurationen.
Der Forschungsverbund „Transforming Communications“ beschäftigt sich mit den Konsequenzen aktueller Trends in der Medienumgebung für die kommunikativen Figurationen verschiedener sozialer Zusammenhänge.
Welche Rolle spielen Töne in historischen Kommunikationsprozessen? Die Forschungsstelle Mediengeschichte widmet sich dem Sprechen und Klingen sowie dem Hören und Wahrnehmen in der Vergangenheit.
Kinderschutzsoftware ist eine Möglichkeit, die Onlinenutzung von Kindern sicherer zu gestalten. In einer Kurzstudie hat das Institut untersucht, wie viele Eltern solche Instrumente einsetzen und wie sie den Programmen gegenüberstehen.
Welche Normen prägen das Verhalten von Nutzern in Social Media-Diensten – etwa beim Hochladen eines Fotos auf Facebook? Diese Frage untersuchte ein deutsch-israelisches Forschungsteam in einem interdisziplinären Projekt.
Enthält das Grundgesetz alle Elemente einer Internetfreiheit im Sinne eines Grundrechts auf Internetzugang? Das Dissertationsvorhaben prüft diese Frage durch eine Vermessung des grundgesetzlichen Schutzes internetbasierter Kommunikation.
Kommentieren, bewerten, verbreiten – das Publikum mischt mit im Journalismus. Leser, Hörer und Zuschauer können im Internet und in sozialen Medien journalistische Beiträge bewerten, kommentieren und teilen. Sie können aber auch selbst Texte veröffentlichen. Ob und wie...
Spielerinnen und Spieler durchlaufen im Laufe ihrer Computerspielenutzung Phasen exzessiven Spielens. Warum gelingt es manchen diese Phase zu beenden und manchen nicht?
Massenmediale Kommunikation ist stets auf eine Infrastruktur angewiesen, die eine Vermittlungsfunktion zwischen Kommunikator und Rezipient einnimmt. Doch welcher Grad an Einflussnahme auf den Kommunikationsprozess vor dem Hintergrund der verfassungsrechtlichen Zielvorgaben des Art. 5 GG ist hinnehmb...
Ob „Swiss Leaks“ oder „Panama Papers“ – „Datenjournalismus“ ist derzeit hoch aktuell. Wie sich diese neue Form von Journalismus entwickelt, ist anhand journalistischer Texte untersucht worden, die für einen Data Journalism Award nominiert wurden.
Welche Optionen und Handlungsfelder gibt es um die Strukturen zur Bekämpfung von Darstellungen von Kindesmissbrauch im Internet zu verbessern?
Zunehmende Veränderungen der Medienumgebungen erfordern ein Überdenken der Medienregulierung- und Governance. Das DFG-Kooperationsprojekt zwischen dem Hans-Bredow-Institut und dem Centre of Excellence for Creative Industries and Innovation (CCI) in Brisbane hat sich damit auseinandergesetz...
In Zusammenarbeit mit dem ZDF hatte das Institut im Sommer 2011 eine Befragung von 750 Eltern von Kindern zwischen drei und 17 Jahren organisiert. Eltern sorgen sich - so zeigte diese Studie - vor allem über negative Erfahrungen, die ihre Kinder im Internet machen könnten.
Der Wandel von Öffentlichkeit, zu dem Social-Web-Dienste wie Netzwerkplattformen, Weblogs und Microblogs beitragen, lässt auch die Kommunikation im Krisen- und Katastrophenfall nicht unberührt. Im Vorfeld sind Social-Web-Anwendungen vor allem als weiterer Kanal für die Vermittlun...
Wie lange Kinder fernsehen oder was sie im Internet tun dürfen, wird in den meisten Familien von den Eltern bestimmt. Welche Vorstellungen von Medienerziehung hinter diesen Regeln stehen und mit welchem Beispiel die Eltern bei der Medienerziehung vorangehen, hat eine Studie zum Alltag der Medie...
Neue Medienangebote und der veränderte Medienalltag Minderjähriger zwingen den Jugendmedienschutz zu einer Modernisierung. Die ist angesichts widerstreitender Rechte und Interessen und der begrenzten Wirksamkeit von Gesetzen in diesem Bereich gar nicht so einfach.
Kennzahlen und Metriken als Indikatoren für die Entwicklung von Reichweite und Status etablierter Medienanbeiter auf Sozialen Netzwerken
Im Zuge der technischen Medienkonvergenz und der zunehmenden crossmedialen Verbreitung von Bewegtbildinhalten verwischen die Grenzen zwischen bisher relativ klar voneinander unterscheidbaren Medien- und Kommunikationsdiensten. Das hat Einfluss auf die Mediennutzung.
Wie sich die Informationsrepertoires der deutschen Bevölkerung zusammensetzen, hat das Hans-Bredow-Institut in einer Pilotstudie untersucht.
Das Open Society Institute mit Sitz in Budapest hat ein internationales Forschungsvorhaben über die Entwicklung der Mediensysteme im Lichte der Digitalisierung initiiert. Dazu wurden für fast 60 Länder aller Kontinente vergleichbare Berichte erstellt, die die jüngsten Entwicklung...
Was kann ein lokaler Medienregulierer (überhaupt) gegen ein multinationales Internet-Unternehmen mit Sitz im Ausland ausrichten, dessen Produkte und Funktionen nicht den lokalen Gesetzen und Normen entsprechen?
Gegenstand des Gutachtens für die Landesmedienanstalten war die Frage, wie Leistungserwartungen und damit verbundene Lasten für private Rundfunkveranstalter so mit Gewährungen verbunden werden können, dass hieraus ein Anreiz für die Veranstalter folgt, die Leistungserwartung...
Einzelne Journalistinnen und Journalisten werden zunehmend selbst zu (Medien-)Marken – neben denen der Redaktionen und Medientitel, für die sie arbeiten. Julius Reimer untersucht in seiner Promotion, welche Strategien für das „Personal Branding“ existieren.
Die zweite Games Convention Online in Leipzig war von Business Talks geprägt. Vom 8. bis 11. Juli 2010 kamen Wirtschaft und Nutzer von Browser-, Client- und Mobile Games zusammen, um die praxisrelevante Fragen aus unterschiedlichen Perspektiven zu beleuchten.
Viele Staaten in Asien sind in einem vielschichtigen Umbruch, was ihre Medienordnungen angeht. Die technischen Möglichkeiten, die die Digitalisierung und Internet-basierte Kommunikation mit sich bringen, treffen die Länder ebenso wie europäische Staaten. Zugleich haben politische Umbr...
Mit der Etablierung des Internets als allgemein zugänglicher und weit genutzter Kommunikationsplattform stellt sich die Frage, ob das Internet die Funktionen von Presse und Rundfunk beeinflusst oder substituiert und künftig die Funktion eines „Leitmediums“ übernehmen kann.
Beeinflusst das Fernsehen die Art und Weise, wie geschichtliche Ereignisse erinnert werden? In ihrem Dissertationsprojekt hat Juliane Finger am Beispiel von Fernsehdarstellungen des Holocaust einen Ansatz zur Untersuchung langfristiger Medienwirkungen entwickelt.
Das Post-Doctoral Research Project beschäftigte sich mit den durch die digitalen Multiplattform-Szenarien entstandenen Veränderungen in der Struktur, den Geschäftsmodellen und Nutzungsmustern der Mediensysteme.
Freie Medien benötigen eine unabhängige Medienaufsicht. Eine Studie für die Europäische Kommission entwickelte Indikatoren für die Analyse der Unabhängigkeit und Effizienz von audiovisuellen Aufsichtsstellen.
Welchen Einfluss haben verschiedene Medien auf die öffentliche und individuelle Meinungsbildung?
Woher wissen wir, ob etwas „Spiel“ ist oder „Ernst“? Welchen Unterschied macht dies für unser Verhalten und Erleben? Wie kommt diese Unterscheidung zu Stande? Und was geschieht, wenn sie verwischt oder durchkreuzt wird? Die Game Studies haben diesen Fragenkomplex seit me...
Eine der großen gesellschaftlichen Veränderungen, die das Web 2.0 mit sich bringt, ist die Verschiebung der Grenzen zwischen Privatsphäre und Öffentlichkeit. Das DFG-Projekt „Young Scholars Network on Privacy and Web 2.0” ermöglichte den direkten wissenschaftlic...
Das Potenzial von Computerspieldesignelemeten für andere Software-Anwendungen zur Verbesserung des Nutzererlebens
Eine Studie zu Crossmedia und Konvergenz aus Nutzerperspektive des Hans-Bredow-Instituts.
Welche Rolle kommt den verschiedenen Kommunikationsarenen bei der Herstellung von Vertrauen in medizinisches Wissen zu?
Auf dem Internationalen Hamburger Mediendialog 2009 hatten Vertreter der Medienwirtschaft die Bedeutung eines fairen, an die Bedingungen der Netzökonomie angepassten Urheberrechts betont. Fortschritte in diesem Bereich sind nicht allein von politischer Durchsetzung abhängig, sie setzen kon...
Im Rahmen des Projekts Intellectual Property Rights in the New Media Environment steht der Wissensaustausch über Regulierungskonzepte sowie Konzepte für neue Regulierungsformen im Mittelpunkt.
Neue Werbeformen, neue Finanzierungsstrategien und ihr Einfluss auf Programminhalte und journalistische Qualität war das Thema einer Tagung der Alcatel-Lucent Stiftung, des Hans-Bredow Instituts und der Medienanstalt Hamburg/Schleswig-Holstein am 9. Juni 2009 in Hamburg.
Zunehmend digitalisierte Medienumgebungen ermöglichen Zuschauer audiovisuelle Inhalte zu beliebigen Zeitpunkten auf verschiedenen Endgeräten abzurufen. Uwe Hasebrink hat erforscht, warum Zuschauer von linearen zu nicht-linearen Angebotsformen wechseln.
Welche Kriterien und Vorraussetzungen braucht es zur Bestimmung von Public Value für die Telemedienangebote des ZDF?
Online-Inhalte werden länderübergreifend genutzt. Können analoge und auf einzelne Länder beschränkte Alterskennzeichen im Jugendschutz mit Hilfe von Big Data an diese Medienrealität angepasst werden?
Vom 8. bis 11. Juli 2010 fand in Leipzig die zweite Games Convention Online statt, auf der Wirtschaft und Nutzer von Browser-, Client- und Mobile Games zusammenkamen. Die Convention wurde durchgehend von Business Talks begleitet, die praxisrelevante Fragen aus unterschiedlichen Perspektiven beleucht...
Vom 31. Juli bis 1. August 2009 fand die erste internationale Dialog-Konferenz zu Online-, Browser- und Mobile-Games in Leipzig statt. Das Hans-Bredow-Institut für Medienforschung konzipierte die Konferenz zum Status Quo und zur Zukunft der Online- und Mobile-Games-Branche.
Chancen und problematische Aspekte von Computerspielen aus medienpädagogischer Perspektive
Wie informieren sich ältere Menschen mit Migrationshintergrund über gesundheitsbezogene Themen? Das Hans-Bredow-Institut hat dies in einer qualitativen Studie untersucht.
Wie konstruieren Medien unsere Vorstellungen von Geschichte? Die Forschungsstelle Mediengeschichte untersucht dies in mehreren Studien.
Medienspezifische Konzentrationskontrolle und kartellrechtliche Fusionskontrolle als Prozesse crossmedialer Regulierung
Unter dem Dach des interdisziplinären Forschungsverbunds zur Kulturgeschichte Hamburgs (www.fkghh.uni-hamburg.de) untersuchten 2008/09 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler unterschiedlicher Fachrichtungen die Hamburger Kulturszene zur Zeit der Weimarer Republik und vermittelten ihre Ergebni...
Ergebnisse der Tagung des Hans-Bredow-Institut zu Chancengleichheit für Content auf Netzwerken und Plattformen am 4. Juni 2008.
Konsequenzen für das Entstehen, Verbreiten und Bewerten von Informationen, Nachrichten und Themen: Das Internet beeinflusst die Art und Weise, wie in einer Gesellschaft Informationen und Themen erzeugt, gefiltert und verbreitet werden.
Nachdem das Hans-Bredow-Institut 2007 die wissenschaftliche Evaluation von JMStV und JuSchG durchgeführt sowie den Runden Tisch „Jugendschutzgesetz – Verbesserung des gesetzlichen Vollzugs“ im November 2007 inhaltlich vorbereitet hat, arbeiteten Bund und Länder verst...
Das Forschungsprojekt widmet sich verschiedenen Fragen der medienvermittelten öffentlichen Kommunikation, vorrangig für den Zeitraum der 1950er bis 1980er Jahre und mit einem besonderen Schwerpunkt auf Programmangebote des Norddeutschen Rundfunks.
Das Projekt beschäftigte sich mit den literarischen Sendungen des Reichssenders Hamburg zwischen 1933 und 1939/40. Ziel war es, diese im Kontext des literarischen Feldes von Hamburg bzw. des norddeutschen Sendegebiets umfassend zu analysieren.
Wurde die mit der Gründung der HMS verbundenen Zielsetzungen erreicht?
Product Placements in audiovisuellen Inhalten treten u. a. wegen der zunehmenden Rezeption von Inhalten im Wege von Abrufdiensten sowohl in traditionellen Medien als auch in neuen Medien, wie insbesondere Computerspielen, in immer stärkerem Maße in Erscheinung.
Ein von der EU-Kommission gefördertes Kooperationsprojekt, das Instrumente zur Förderung und Sicherung von Mediennutzerinteressen untersucht
Wie es um das lokale und regionale Fernsehen in Ostdeutschland steht, untersuchte das Hans-Bredow-Institut in Kooperation mit der Friedrich-Schiller-Universität Jena.
Das Hans-Bredow-Institut untersucht in einer interdisziplinären Studie Probleme des Medienkonzentrationsrechts sowie allgemeine rundfunkrechtliche Bindungen privater Rundfunkveranstalter
Die Funktionsebenen des Rechtsbegriffs der „redaktionellen Verantwortung“ werden in einem Beitrag herausgearbeitet, ebenso wie Kriterien zur Bestimmung, wann redaktionelle Verantwortung über einen Mediendienst im Sinne der Richtlinie gegeben ist.
Das Hans-Bredow-Institut untersucht die Entwicklung digitaler Fernsehangebote.
Das Hans-Bredow-Institut untersucht Veränderungen in Informationsangebot, -bedarf und -suche, vor dem Hintergrund der Medienkovergenz und Crossmedia und entwickelt daraus Thesen über die Weiterentwicklung des ZDF-Informationsangebots.
Studie zur völker-, unions- und nationalrechtlichen Bedeutung personenbezogener Daten
Das Ministerium für Generationen, Familie, Frauen und Integration (MGFFI) des Landes Nordrhein-Westfalen hielt angesichts der hohen Dynamik des Internets regelmäßige und unabhängige Evaluationen seiner Internetangebote für nötig und beauftragte daher das Hans-Bredow-In...
Eine Studie im Auftrag des Landesamt für Medien Nordrhein-Westfalen zum Qualitätsempfinden von Fernsehnutzern
Gesundheitförderung über Computerspiele klingt attraktiv, aber inwieweit eignen sich digitale Unterhaltungsangebote wirklich? Im Rahmen einer Expertise werden Serious Games for Health genauer unter die Lupe genommen.
Das Hans-Bredow-Institut beschäftigt sich mit Fragen der inhaltlichen Medienregulierung im Kontext der Entwicklung der Medienordnung und der damit zusammenhängenden Medienreform in Thailand.
Das Hans-Bredow-Institut liefert einen umfassenden und interdisziplinären Überlick zum Thema Onlinespiele.
Interdisziplinäre internationale Fachkonferenz am 16./17. Oktober 2008 in Berlin
Neue Möglichkeiten zur Verbreitung von Inhalten und ihre Auswirkungen auf den Medien- und Telekommunikationsmarkt – eine Tagung des Hans-Bredow-Instituts in Zusammenarbeit mit der Alcatel Lucent-Stiftung am 8. Juni 2007 an der Universität Hamburg.
Eine Analyse der Defizite im Jugendschutz bei Video- und Computerspielen und Handlungsoptionen, um diesen entgegenzuwirken.
Gedanktage als Form der politischen Kommunikation
Ein internationales Projekt zur Untersuchung des kulturellen Verständnisses der Europäer.
Ein Dissertationsprojekt zur urheberrechtlichen Einordnung von Suchmaschinenen.
Wie Jugendliche das "Web 2.0" nutzen und welche Auswirkungen dies z.B. auf ihre Privatsphäre oder ihre Einstellungen zum Datenschutz hat, erforschte das Hans-Bredow-Institut in Kooperation mit der Universität Salzburg in diesem Projekt.
Eine Studie zu den Konsequenzen der Regelung des § 25 Abs. 4 S. 4 RStV für regionale TV-Fensterprogramme.
Kooperationsprojekte zur medienrechtlichen Aus- bzw. Weiterbildung mit dem Fachbereich Rechtswissenschaft der Universität Hamburg
Das Promotionsprojekt untersucht die massenmediale Repräsentation von Jugend und Jugendkultur(en) im westdeutschen und britischen Hörfunk in den 1950er und frühen 1960er Jahren.
Die wissenschaftliche Evaluation des Jugendmedienschutzsystems von Oktober 2006 bis Oktober 2007 analysierte das Jugendmedienschutzsystem, wie es durch das Jugendschutzgesetz des Bundes und den Jugendmedienschutz-Staatsvertrag der Länder etabliert wird
Überlegungen zu staatlichen Zensurmaßnahmen der Internetkommunikation in Deutschland.
Eine Dissertation über die Schwierigkeiten des User-generated Contents für das deutsche Internetrecht.
Das Hans-Bredow-Institut erstellt Lehrpläne und -inhalte für den Fachanwaltslehrgang "Urheber- und Medienrecht".
Jugendliche suchen selten von sich aus nach Gesundheitsinformationen, somit sind sie schwer mit gesundheitsfördernden oder präventiven Nachrichten zu erreichen. Diese Studie untersucht, wie Jugendliche diese Botschaften im Unterhaltungsfernsehen wahrnehmen und bewerten.
Das Hans-Bredow-Institut untersucht den Wandel der Mediennutzung, hervorgerufen durch die Modifizierung alter, und das hinzukommen neuer Medien.
Das Hans-Bredow-Institut evaluiert im Auftrag der Rundfunk und Telekom Regulierungs GmbH den Fernsehfonds Austria.
Das Hans-Bredow-Institut untersucht den Wandel der Fernsehnutzung im Zuge der Digitalisierung.
Eine Untersuchung über die Nutzerwahrnehmung und -erfahrung der offiziellen Website der Europäischen Union.
Die meisten Menschen erfahren das politische Geschehen nicht direkt, sondern vermittelt durch die Informationsformate des Fernsehens. Dabei entsteht ein Bild von Politik, das von den spezifischen Inszenierungsstrategien dieses Mediums geprägt ist.
Digitale Spiele und Onlinewelten besitzen in vielfacher Hinsicht gesellschaftliche Relevanz. Sie bieten Gelegenheit, sich spielerisch mit anderen Menschen zu messen, mit ihnen zu interagieren und zu kommunizieren. Indem sie mehr und mehr den Alltag durchdringen, nehmen sie auf unsere Realitätsw...
Eine Bestandsaufnahme der dualen Hörfunklandschaft in Schleswig-Holstein.
Studie für die Europäische Kommission, Generaldirektion Informationsgesellschaft und Medien, über Anwendungsfelder für neue Regulierungsinstrumente
Empirische Zugänge zur Problematik der Trennung von Werbung und Programm
Eine Initiative zur Vernetzung internationaler Experten des Bereichs Medien- und Telekommunikationsrecht.
Wie reagieren andere Länder auf crossmediale Verbindungen wie Presse und Rundfunk? Das Hans-Bredow-Institut hat für die Kommission zur Ermittlung der Konzentration im Medienbereich (KEK) eine Analyse dazu erstellt.
Eine Untersuchung des Hans-Bredow-Instituts über die rechtlichen Rahmenbedingungen von Suchmaschinen im Internet.
Das Hans-Bredow-Institut untersucht Hamburg als Musikstandort und geht dabei der Frage nach, welches Rollenpotenzial dieser im nationalen Wettbewerb aufweist.
Das Hans-Bredow-Institut beschäftigt sich mit Veränderungen rechtlicher Beschaffenheiten im Zuge der Medienkonvergenz auf nationaler und internationaler Ebene.
Ein Gutachten im Auftrag des Bundesverbandes Deutscher Zeitungsverleger zu veränderten Werbemöglichkeiten im Fernsehen.
Eine Untersuchung der Einstellung sozial benachteiligter Bevölkerungsschichten gegenüber der Europäischen Union.
Die Gamesbranche in Deutschland entwickelt sich rasant weiter. Diese Studie zeigt, welche Bedeutung der Standort Hamburg für diese Branche hat.
Eine Initiative des Hans-Bredow-Instituts in Kooperation mit der Universität Hamburg und der Osgood Hall Law School der York University in Toronto zur Förderung supra- und internationaler Kenntnisse im Bereich der juristischen Analyse von zivilrechtlichen und öffentlich-rechtlich...
Das Hans-Bredow-Institut untersucht die Vereinbarkeit von der Gebührenfinanzierung öffentlich-rechtlicher Rundfunkanstalten und europäischem Recht.
Das Hans-Bredow-Institut untersucht das Zusammenspiel verschiedener Werbeträger in Österreich.
Das Hans-Bredow-Institut hat im Auftrag der Bundesregierung ein umfangreiches Gutachten über die Entwicklung der Medien in Deutschland seit 1997 verfasst, das als Grundlage für den Kommunikations- und Medienbericht der Bundesregierung 2008 diente.
Das Internationale Handbuch Medien bietet einen Überblick über Mediensysteme und -entwicklungen sowie vergleichbare Daten, Analysen und aktuelle Entwicklungen verschiedener Länder.
Berichterstattung über Berichterstattung: Über die Möglichkeit der Instrumentalisierung der Medienkritik während des dritten Golfkriegs
Zuschauer und Mediennutzer haben es schwer, sich gegenüber Medien und Politik Gehör zu verschaffen. Wie werden in Europa dennoch Zuschauerinteressen gewahrt?
Eine Evaluation des deutschen Jugendmedienschutzes im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ).
Mit diesem Nachschlagewerk stellt das Hans-Bredow-Institut die zentralen Begriffe und Themenfelder der Medien fundiert und allgemein verständlich vor.
Statistiken zur Programmbeschaffung europäischer Fernsehveranstalter hat das Hans-Bredow-Institut in diesem Projekt zusammengestellt.
Ein Netzwerk zur Unterstützung des interdisziplinären Austausches im Bereich der Gesundheitskommunikation.
Welche Leistungen erbringt die öffentliche Medienkritik für die gesellschaftliche Verständigung? Diese Frage untersuchte das Hans-Bredow-Institut in einer Studie für die Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen.
Wie nutzen Menschen heutige Medien? Mit dem Konzept der Kommunikationsmodi wird aus der Nutzerperspektive erforscht, welchen Gebrauch die Menschen von bestimmten Medien- und Kommunikationsdiensten machen.
Das Hans-Bredow-Institut untersucht mithilfe einer umfangreichen Inhaltsanalyse den Kommentardiskurs der überregionalen Tagespresse.
In Zusammenarbeit mit dem NDR, WDR und der Universität Hamburg, beschäftigte sich das Hans-Bredow-Institut mit dem mediengeschichtlichen Transformationsprozess des Nordwestdeutschen Rundfunks (NWDR) nach Ende des Zweiten Weltkriegs.
In Kooperation mit dem Fachbereich Rechtswissenschaft der Universität Hamburg arbeitet das Hans-Bredow-Institut an medienrechtlichen Aus- bzw. Weiterbildungsprojekten.
Im Zuge des novellierten Deutsche-Welle-Gesetzes untersucht das Hans-Bredow-Institut im Auftrag der Bundesregierung für Kultur und Medien, Aufgaben und Finanzierung des staatlichen Auslandsrundfunks Deutsche Welle
Das Hans-Bredow-Institut untersucht rechtliche Gestaltungsmöglichkeiten neuer Medienregulierungsformen
Welche Bedeutung haben Online-Dienste für die öffentliche und individuelle Meinungsbildung? Und inwieweit weist ein rein kommerzielles Angebot Defizite hinsichtlich verfassungsrechtlicher Vorgaben auf? Das Hans-Bredow-Institut hat dies an dieser Stelle untersucht.
Wie hat sich das Fernsehen und die öffentliche Diskussion darüber entwickelt? Christian Pundt hat sich mit dem Verhältnis dieser Entwicklungen in seinem Dissertationsprojekt beschäftigt.
Video- und Computerspiele als Marktführer der Medienbranche
Das Format des E-Learnings wird auf nationaler und internationaler Ebene zunehmend beliebter. Das Hans-Bredow-Institut befasst sich demzufolge mit der Frage, welche urheber- und marktrechtlichen Schwierigkeiten damit einhergen.
Eine Arbeitsstelle der Universität Hamburg, die sich in Kooperation mit dem Hans-Bredow-Instituts mit der Rolle der Medien in Forschung und Lehre im Zuge des europäischen Einigungsprozesses auseinandersetzt
Merchandisingstrategien in Fernsehangeboten für Kinder
Hat das Fernsehen Zukunft? Mit dieser Frage hat sich das Hans-Bredow-Institut auseinandergesetzt und stellt eine Übersicht vorliegender Daten, Einschätzungen und Aussichten bereit.
Radioforschung in Europa neu beleben
Alkohol ist ständig und überall visuell präsent. Welche Bedeutung Jugendliche Alkohol dadurch beimessen, hat das Hans-Bredow-Institut im Auftrag der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) und der Hamburgischen Anstalt für neue Medien (HAM) untersucht.
Jugendliche haben heute laufend Kontakt mit der englischen Sprache. Wie beeinflussen Medien den Erwerb und die Art der Sprachkompetenz?
Von 1999 bis Ende 2006 veröffentlichte das Institut die Zeitschrift "Docu-Watch Digitales Fernsehen - eine Sichtung ausgewählter Dokumente und wissenschaftlicher Studien".
Häufig wird erforscht, wie Fernsehen zuhause genutzt wird. Doch wie nutzen Menschen Fernsehen in der Öffentlichkeit? Uwe Hasebrink und Friedrich Krotz untersuchten in diesem Projekt die Fernsehnutzung an öffentlichen Plätzen.
Das Habilitationsprojekt von Wolfgang Schulz setzt sich mit dem Einsatz von Öffentlichkeit zur Erreichung von Steuerungszielen – etwa in Form von Warnungen, aber auch komplexeren regulatorischen Ansätzen – auseinander und steckt den rechtlichen Rahmen dafür ab. Es wurde 20...
Fokus Wirtschaft: Ein Überblick über die Lage des deutschen Rundfunks
Verfassungsrechtliche Anforderungen für die neue Ausgestaltung des Funktionsauftrags im Hinblick auf neue Dienste, durch die Regelungen 12. Rundfunkänderungsstaatsvertrags
zur Homepage der Forschungsstelle Mit der Forschungsstelle Geschichte des Rundfunks in Norddeutschland, einem Kooperationsprojekt mit der Universität Hamburg, NDR und WDR, setzt das Institut seit 2000 auch Akzente in der historischen Forschung zu Medienentwicklungen. Das Hauptprojekt der F...
Infos über aktuelle Projekte, Veranstaltungen und Publikationen des Instituts.