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9.
September 2021

Das Netz als antifeministische Radikalisierungsmaschine

Im Rahmen der Kampagne „Gleichstellung & Demokratie“ lädt der Deutsche Juristinnenbund e.V. (djb) zu einer Lesung mit anschließender Expert*innen-Diskussion ein. Katharina Mosene gibt in der Diskussion einen Einblick in die Welt der Algorithmen und die Funktionsweise sozialer Netzwerke.

Beginn: 19:30 Uhr

Um Anmeldung bis zum 9. September um 13 Uhr wird gebeten. Weitere Informationen zur Veranstaltung finden Sie hier
 

Zur Veranstaltung

Über folgende Fragen soll im Laufe des Abends diskutiert werden: Wie lässt sich erreichen, dass Antifeminismus nicht länger ignoriert oder bagatellisiert, sondern als wichtiges Element extremistischer Strömungen erkannt wird? Und wie können wir die antifeministische Radikalisierung durch das Netz beenden?

Julia Ebner, Extremismusforscherin, wird aus ihrem Buch „Radikalisierungsmaschinen – Wie Extremisten die neuen Technologien nutzen und uns manipulieren“ vorlesen und von ihren undercover Recherchen in den Chaträumen des Darknets berichten.

Anke Stelkens, Rechtsanwältin und Mitglied im djb-Arbeitsstab Digitales, und Anja Schmidt, Leiterin des DFG-Forschungsprojektes „Pornographie und sexuelle Selbstbestimmung“ an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg und Mitglied der djb-Strafrechtskommission, werden die rechts- und frauenpolitischen Forderungen erläutern.

Moderiert wird die Veranstaltung von Claudia Zimmermann-Schwartz, Vize-Präsidentin des djb und Leiterin des djb-Arbeitsstabes Digitales.

Infos zur Veranstaltung

Adresse

via zoom

Ansprechpartner

Katharina Mosene, M. A.
Forschungs- und Veranstaltungskoordinatorin

Katharina Mosene, M. A.

Leibniz-Institut für Medienforschung
Rothenbaumchaussee 36
20148 Hamburg
Tel. +49 (0)40 450 21 7 36
Fax +49 (0)40 45 02 17 77

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