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Debatte über Presse- und Meinungsfreiheit nach Preview "Die Verlegerin"

Debatte über Presse- und Meinungsfreiheit nach Preview "Die Verlegerin"

Nach einer Preview des Films "Die Verlegerin" war die Presse- und Meinungsfreiheit Thema einer Podiumsdebatte am 19. Februar 2018 im Abaton-Kino in Hamburg. Es diskutierten Johannes von Dohnanyi, Journalist und Autor, Katharina Fegebank, Zweite Bürgermeisterin der Freien und Hansestadt Hamburg, Anja Reschke, Journalistin und Leiterin Innenpolitik beim NDR, und Professor Dr. Wolfgang Schulz, Direktor des Hans-Bredow-Instituts für Medienforschung an der Universität Hamburg und Vorstandsmitglied der Deutschen UNESCO-Kommission. Zur Videodokumentation des Podiumsgesprächs.

Zuvor hatten Universal Pictures International Germany und die Deutsche UNESCO-Kommission zu einer exklusiven Preview des Films "Die Verlegerin" ins Abaton-Kino in Hamburg eingeladen. Der Film erzählt die Geschichte von Kay Graham, die als Herausgeberin der Washington Post 1971 die Veröffentlichung der geheimen "Pentagon-Papiere" veranlasste. 
Programmflyer (pdf)

Hintergrund zur Presse- und Meinungsfreiheit

Die UNESCO hat als einzige Sonderorganisation der Vereinten Nationen das Mandat, die Meinungs- und Pressefreiheit zu schützen. Sie unterstützt den Aufbau unabhängiger und pluralistischer Medien. Besonders in Krisen- und Konfliktregionen hilft die UNESCO freien und unabhängigen Medien dabei, Prozesse der Konfliktlösung, der Demokratisierung und der Friedenssicherung voranzutreiben und zu gestalten. Mit zahlreichen regionalen Projekten fördert sie die Aus- und Fortbildung von Journalisten. Auch die Sicherheit von Journalisten ist ein Aspekt der Meinungs- und Pressefreiheit.

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