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The EU Elections 2024: How to Build Resilience Against Disinformation Campaigns on Social Platforms

The EU Elections 2024: How to Build Resilience Against Disinformation Campaigns on Social Platforms

Mit Blick auf die EU-Wahlen 2024 untersucht das fünfte Impulspapier aus der Reihe „Digitale Plattformen: Gestaltungsvorschläge und Alternativen“ das Spannungsfeld von Wahlprozessen und Desinformation. Wie gut sind Regierungen, Plattformen und Zivilgesellschaft darauf vorbereitet, einen gesunden öffentlichen Diskurs in digitalen Räumen zu gewährleisten?
 
Die Autor*innen Charlotte Freihse, Cathleen Berger, Vincent Hofmann, Matthias C. Kettemann und Katharina Mosene resümieren: Die Europäische Union habe zwar einige Maßnahmen zur Bekämpfung von Desinformation ergriffen, möglichweise müsse aber noch viel mehr getan werden. Beispielsweise wird das Europäische Schnellwarnsystem für Desinformation rechtzeitig zu den EU-Wahlen 2024 voll einsatzfähig sein. Darüber hinaus wird sich im Zuge der Wahlen zeigen, inwiefern der Digital Services Act (DSA) die Verbreitung von Desinformationen wirksam regeln kann. Auch die Plattformen selbst haben Richtlinien zur Wahlintegrität entwickelt, die gefälschte Konten und illegale Inhalte identifizieren und entfernen können sollen. Angesichts der Volatilität der öffentlichen Debatten und der Bedeutung von Wahlprozessen müsse aber möglicherweise noch viel mehr getan werden, um demokratiegefährdende Desinformation einzudämmen, sagen die Autor*innen.
 
Impulspapier Nr. 5 downloaden
 

Über die Impulsserie und diese Veröffentlichung
Das Upgrade Democracy Team der Bertelsmann Stiftung organisiert gemeinsam mit dem Humboldt Institut für Internet und Gesellschaft von April bis September 2023 eine fünfteilige Impulsserie zum Thema „Digitale Plattformen: Gestaltungsvorschläge und Alternativen“. Mittelpunkt der Serie ist eine intensive Auseinandersetzung mit aktuellen Herausforderungen und Problemen auf bestehenden sozialen Plattformen und der Vorstellung und Diskussion von Alternativen. Die Themen Beteiligung und robuste Governance in Hinblick auf die demokratische Ausgestaltung der dominanten sozialen Plattformen stehen ebenso im Fokus wie Fragen nach gemeinwohlorientierten Entscheidungsprozessen. Die einzelnen Impulse greifen thematisch ineinander und zielen darauf ab, Ideen, Handlungs- und Policy-Empfehlungen für eine zukunftsfähige Platform und Content Governance in digitalen Räumen zu entwickeln.
 
Alle Impulse greifen Ideen aus Expert*innen-Workshops auf, in denen in kleiner, vertrauter Runde und unter Chatham-House-Regeln jeweils provokante Hypothesen und zentrale Fragestellungen diskutiert werden. Im Anschluss jeder Veranstaltung wird ein Impulspapier veröffentlicht, das die wichtigsten Aspekte der Diskussion zusammenfasst. Die Serie wurde von Cathleen Berger, Charlotte Freihse, Matthias C. Kettemann, Katharina Mosene und Vincent Hofmann konzipiert.
 
Hamburg, 28. August 2023
 

The EU Elections 2024: How to Build Resilience Against Disinformation Campaigns on Social Platforms

Mit Blick auf die EU-Wahlen 2024 untersucht das fünfte Impulspapier aus der Reihe „Digitale Plattformen: Gestaltungsvorschläge und Alternativen“ das Spannungsfeld von Wahlprozessen und Desinformation. Wie gut sind Regierungen, Plattformen und Zivilgesellschaft darauf vorbereitet, einen gesunden öffentlichen Diskurs in digitalen Räumen zu gewährleisten?
 
Die Autor*innen Charlotte Freihse, Cathleen Berger, Vincent Hofmann, Matthias C. Kettemann und Katharina Mosene resümieren: Die Europäische Union habe zwar einige Maßnahmen zur Bekämpfung von Desinformation ergriffen, möglichweise müsse aber noch viel mehr getan werden. Beispielsweise wird das Europäische Schnellwarnsystem für Desinformation rechtzeitig zu den EU-Wahlen 2024 voll einsatzfähig sein. Darüber hinaus wird sich im Zuge der Wahlen zeigen, inwiefern der Digital Services Act (DSA) die Verbreitung von Desinformationen wirksam regeln kann. Auch die Plattformen selbst haben Richtlinien zur Wahlintegrität entwickelt, die gefälschte Konten und illegale Inhalte identifizieren und entfernen können sollen. Angesichts der Volatilität der öffentlichen Debatten und der Bedeutung von Wahlprozessen müsse aber möglicherweise noch viel mehr getan werden, um demokratiegefährdende Desinformation einzudämmen, sagen die Autor*innen.
 
Impulspapier Nr. 5 downloaden
 

Über die Impulsserie und diese Veröffentlichung
Das Upgrade Democracy Team der Bertelsmann Stiftung organisiert gemeinsam mit dem Humboldt Institut für Internet und Gesellschaft von April bis September 2023 eine fünfteilige Impulsserie zum Thema „Digitale Plattformen: Gestaltungsvorschläge und Alternativen“. Mittelpunkt der Serie ist eine intensive Auseinandersetzung mit aktuellen Herausforderungen und Problemen auf bestehenden sozialen Plattformen und der Vorstellung und Diskussion von Alternativen. Die Themen Beteiligung und robuste Governance in Hinblick auf die demokratische Ausgestaltung der dominanten sozialen Plattformen stehen ebenso im Fokus wie Fragen nach gemeinwohlorientierten Entscheidungsprozessen. Die einzelnen Impulse greifen thematisch ineinander und zielen darauf ab, Ideen, Handlungs- und Policy-Empfehlungen für eine zukunftsfähige Platform und Content Governance in digitalen Räumen zu entwickeln.
 
Alle Impulse greifen Ideen aus Expert*innen-Workshops auf, in denen in kleiner, vertrauter Runde und unter Chatham-House-Regeln jeweils provokante Hypothesen und zentrale Fragestellungen diskutiert werden. Im Anschluss jeder Veranstaltung wird ein Impulspapier veröffentlicht, das die wichtigsten Aspekte der Diskussion zusammenfasst. Die Serie wurde von Cathleen Berger, Charlotte Freihse, Matthias C. Kettemann, Katharina Mosene und Vincent Hofmann konzipiert.
 
Hamburg, 28. August 2023
 

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