Element 68Element 45Element 44Element 63Element 64Element 43Element 41Element 46Element 47Element 69Element 76Element 62Element 61Element 81Element 82Element 50Element 52Element 79Element 79Element 7Element 8Element 73Element 74Element 17Element 16Element 75Element 13Element 12Element 14Element 15Element 31Element 32Element 59Element 58Element 71Element 70Element 88Element 88Element 56Element 57Element 54Element 55Element 18Element 20Element 23Element 65Element 21Element 22iconsiconsElement 83iconsiconsiconsiconsiconsiconsiconsiconsiconsiconsiconsiconsiconsiconsiconsiconsiconsiconsiconsiconsiconsiconsiconsiconsiconsElement 84iconsiconsElement 36Element 35Element 1Element 27Element 28Element 30Element 29Element 24Element 25Element 2Element 1Element 66
Hans-Bredow-Institut ist am „Institut für gesellschaftlichen Zusammenhalt“ beteiligt

Hans-Bredow-Institut ist am „Institut für gesellschaftlichen Zusammenhalt“ beteiligt

Hamburg, 01.10.2018. Das Hans-Bredow-Institut für Medienforschung ist vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) ausgewählt worden, sich am Aufbau eines „Instituts für gesellschaftlichen Zusammenhalt“ (IfGZ) zu beteiligen. Elf Einrichtungen aus zehn Bundesländern sollen gemeinsam ein Forschungsprogramm und eine Lenkungsstruktur für das dezentral angelegte Institut erarbeiten. Die Entscheidung fiel in einem wissenschaftsgeleiteten Wettbewerb.

„Das ist ein großartiger Erfolg für das Hans-Bredow-Institut und die beteiligten Forscherinnen und Forscher. Wir freuen uns sehr, an diesem gesellschaftlich wichtigen Projekt mitarbeiten können“, sagte der Direktor des Hans-Bredow-Instituts Prof. Dr. Uwe Hasebrink.

Wie das BMBF mitteilte, wird der Verbund in einer am 1. Dezember 2019 startenden einjährigen Vorphase ein Gründungskonzept für das Institut entwickeln. Dieses soll dezentral arbeiten. Die Bandbreite der Themen, die das IfGZ bearbeiten soll, reicht von Polarisierung und Populismus, Identitäten und regionalen Erfahrungswelten, Medien und Konfliktkultur bis zu Antisemitismus und Hasskriminalität. Die Einrichtung soll die Forschung zu diesen Themen vorantreiben und praxisrelevante Vorschläge erarbeiten, mit denen gesellschaftlichen Herausforderungen begegnet werden kann.

Für den Verbund ausgewählt wurden neben dem Hans-Bredow-Institut die Technische Universität Berlin sowie die Universitäten Bielefeld, Bremen, Frankfurt, Halle, Hannover, Konstanz und Leipzig sowie das Soziologische Forschungsinstitut Göttingen und das Institut für Demokratie und Zivilgesellschaft Jena.


Weitere Informationen:

http://www.bmbf.de/de/institut-fuer-gesellschaftlichen-zusammenhalt-startet-7044... - Pressemitteilung des BMBF

Newsletter

Infos über aktuelle Projekte, Veranstaltungen und Publikationen des Instituts.

NEWSLETTER ABONNIEREN!