Die russischen RT-Sender sowie Sputnik sind vom Rat der Europäischen Union (EU) verboten worden. In einem
Gastbeitrag auf Legal Tribune Online prüft
Wolfgang Schulz die rechtliche Lage und analyisiert, ob die EU dabei ihre Kompetenz überschritten hat und so Kommunikationsfreiheiten auf der Strecke bleiben.
"Die europäischen Werte zu opfern, um sie zu schützen, ist selten eine gute Idee. Die Krise kann aber Anstoß für eine Sachdebatte über die Zukunft der europäischen Medienordnung sein", lautet sein Fazit.