Element 68Element 45Element 44Element 63Element 64Element 43Element 41Element 46Element 47Element 69Element 76Element 62Element 61Element 81Element 82Element 50Element 52Element 79Element 79Element 7Element 8Element 73Element 74Element 17Element 16Element 75Element 13Element 12Element 14Element 15Element 31Element 32Element 59Element 58Element 71Element 70Element 88Element 88Element 56Element 57Element 54Element 55Element 18Element 20Element 23Element 65Element 21Element 22iconsiconsElement 83iconsiconsiconsiconsiconsiconsiconsiconsiconsiconsiconsiconsiconsiconsiconsiconsiconsiconsiconsiconsiconsiconsiconsiconsiconsElement 84iconsiconsElement 36Element 35Element 1Element 27Element 28Element 30Element 29Element 24Element 25Element 2Element 1Element 66
13.
Juni 2016

Und nun zur Werbung!

Werbung ist nach wie vor eine zentrale Finanzierungsquelle für unterhaltende und informierende Inhalte in den Medien. Mit traditioneller Werbung im Fernsehen, Hörfunk und online werden noch immer hohe Umsätze erzielt. Doch neue Techniken verändern den Markt, das Machtgefüge der Akteure wandelt sich. Das Hamburger Mediensymposium hat drei aktuelle Fragestellungen zum Thema Werbung aufgegriffen: Wie verändert sich der Markt und  welche Rolle spielen Mediaagenturen und Adblocker? Welche Auswirkungen hat dies auf die Finanzierung von Medieninhalten und für die Medienregulierung?

Das Programm des 7. Hamburger Mediensymposiums am 13. Juni 2016: Download pdf.

Im ersten Teil des Symposiums wurden allgemeine Werbetrends betrachtet: Wohin wandern die Budgets, welche neuen Werbeformen und -techniken entwickeln sich und welche Folgen können diese aus Sicht der Medienregulierung haben?

Ausgehend von der Frage „Muss der Gesetzgeber den Werbemarkt mehr in den Blick nehmen?“ wandte sich das das Symposium in seinem zweiten Teil u. a. Problemen zwischen Mediaagenturen und Medienunternehmen bzw. deren Vermarktern zu. Sitzen die Mediaagenturen strukturell am längeren Hebel und können sie so auch verstärkt Einfluss auf das Medienangebot nehmen? Was wissen wir über die Märkte und Praktiken? Weiß der Gesetzgeber genug, um beurteilen zu können, ob Handlungsbedarf besteht?

Im dritten Teil ging es um Adblocker, die es Internetnutzern ermöglichen, Werbung auf Onlineseiten auszublenden. Was für die Nutzer zunächst nur Vorteile zu bringen scheint, hat Folgen für die Finanzierung von Angeboten, auch im Medienbereich. Wie funktionieren Adblocker, wie funktioniert ihr Geschäftsmodell? Wird über den Einsatz von Blockern ein Anreiz geschaffen, Werbung und Inhalt zu vermischen oder Daten als Gegenleistung zu nutzen, um einer Filterung zu entgehen? Was wissen wir über die Nutzung von Adblockern? Welche Rechtsfragen stellen sich, gibt es regulatorischen Handlungsbedarf?

Eine Video-Aufzeichnung der Veranstaltung ist über Lecture2go, die Videoplattform der Universität Hamburg, verfügbar.

Infos zur Veranstaltung

Adresse

Handelskammer Hamburg
Adolphsplatz 1
20457 Hamburg

Wie neue Techniken und Akteure die Finanzierung medialer Inhalte beeinflussen stand im Zetnrum des 7. Hamburger Mediensymposiums von Hans-Bredow-Institut, MA HSH und Handelskammer. Eine Video-Aufzeichnung der Veranstaltung ist über Lecture2go, die Videoplattform der Universität Hamburg, verfügbar.

Hier können Sie den im Rahmen des 7. Hamburger Mediensymposiums gehaltenen Vortrag "Rechtliche Konsequenzen der neuen Werbeformen" von Thomas Fuchs, Direktor der Medienanstalt Hamburg / Schleswig-Holstein (MA HSH), herunterladen: Rechtliche Konsequenzen der neuen Werbeformen

Ansprechpartner

Christiane Matzen, M. A.
Leitung Wissenschaftskommunikation

Christiane Matzen, M. A.

Leibniz-Institut für Medienforschung | Hans-Bredow-Institut (HBI)
Rothenbaumchaussee 36
20148 Hamburg

Tel. +49 (0)40 45 02 17 41
 

E-Mail senden

Newsletter

Infos über aktuelle Projekte, Veranstaltungen und Publikationen des Instituts.

NEWSLETTER ABONNIEREN!