In einer Publikation des Österreichischen Bundesheeres schreibt PD Dr. Matthias C. Kettemann über den Zusammenhang von Digitalisierung, Cybersecurity und Demokratisierung.
Darin argumentiert er, dass freie Internetkommunikation so voraussetzungsreich wie entscheidend sei für eine offene, einer funktionierenden Demokratie vorausgesetzte Debatte. Neben dem Staat sei auch das Internet von Voraussetzungen abhängig, die es selbst nicht hervorbringen kann: Wir brauchen das Recht, gerade das Völkerrecht, um die technischen Grundvoraussetzungen des Internets abzusichern und zu stabilisieren und – auf die Online-Inhalte blickend – die Potentiale des Internets für die Menschen zu realisieren.
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Kettemann, M.C. (2020): Zum Zusammenhang von Digitalisierung, Cybersecurity und Demokratisierung. In: U. Werther-Pietsch (Hrsg.), Kollektive Sicherheit 2030 - Globale Friedenssicherung im Wandel. Wien: Schriftenreihe der Landesvereidigungsakademie. S. 96-99.
In einer Publikation des Österreichischen Bundesheeres schreibt PD Dr. Matthias C. Kettemann über den Zusammenhang von Digitalisierung, Cybersecurity und Demokratisierung.
Darin argumentiert er, dass freie Internetkommunikation so voraussetzungsreich wie entscheidend sei für eine offene, einer funktionierenden Demokratie vorausgesetzte Debatte. Neben dem Staat sei auch das Internet von Voraussetzungen abhängig, die es selbst nicht hervorbringen kann: Wir brauchen das Recht, gerade das Völkerrecht, um die technischen Grundvoraussetzungen des Internets abzusichern und zu stabilisieren und – auf die Online-Inhalte blickend – die Potentiale des Internets für die Menschen zu realisieren.
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Kettemann, M.C. (2020): Zum Zusammenhang von Digitalisierung, Cybersecurity und Demokratisierung. In: U. Werther-Pietsch (Hrsg.), Kollektive Sicherheit 2030 - Globale Friedenssicherung im Wandel. Wien: Schriftenreihe der Landesvereidigungsakademie. S. 96-99.
2020