Amélie Pia Heldt schreibt in ihrem Beitrag auf dem Blog des Alexander von Humboldt Instituts für Internet und Gesellschaft (HIIG) über die aktuellen Proteste in Hong Kong und die Risiken der Smart City.
In der idealen Vorstellung einer Smart City werden Dienste und Gegenstände mit der öffentlichen Infrastruktur verbunden, um Optimierungen u.a. im Bereich Energienutzung, Verkehr, Sicherheit und Lebensqualität zu erreichen. Trotz der Vorteile sehen Kritiker darin das Risiko einer ständigen Überwachung durch den Staat. Amélie Heldt zeigt, dass wir uns am Beispiel der Proteste in Hongkong vor Augen führen können, was passiert, wenn die Grundpfeiler eines demokratischen Systems ins Wanken geraten. Die Hongkonger Octopus-Card wird in diesem Zusammenhang zum Symbol der Angst vor den vernetzten Städten der Zukunft.
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Heldt, A. (2019): Proteste in Hongkong: Vom Octopus zur Datenkrake?. In: https://www.hiig.de/proteste-in-hongkong-vom-octopus-zur-datenkrake/ (15.07.2019)