Element 68Element 45Element 44Element 63Element 64Element 43Element 41Element 46Element 47Element 69Element 76Element 62Element 61Element 81Element 82Element 50Element 52Element 79Element 79Element 7Element 8Element 73Element 74Element 17Element 16Element 75Element 13Element 12Element 14Element 15Element 31Element 32Element 59Element 58Element 71Element 70Element 88Element 88Element 56Element 57Element 54Element 55Element 18Element 20Element 23Element 65Element 21Element 22iconsiconsElement 83iconsiconsiconsiconsiconsiconsiconsiconsiconsiconsiconsiconsiconsiconsiconsiconsiconsiconsiconsiconsiconsiconsiconsiconsiconsElement 84iconsiconsElement 36Element 35Element 1Element 27Element 28Element 30Element 29Element 24Element 25Element 2Element 1Element 66
Code as Control in Online Spaces

Code as Control in Online Spaces

„Code ist Gesetz“. Mit diesem Diktum brachte der Internet-Jurist Lawrence Lessig bereits 1999 eine wesentliche Einsicht auf den Punkt: Das Verhalten von Menschen wird heute neben Märkten, Gesetzen und sozialen Normen auch machtvoll von Software, „Code“ reguliert. Wie Mauern im physischen Raum bestimmt Code im Internet, wer wozu Zugang erhält, wer wovon ausgeschlossen wird. Auch außerhalb des Netzes bestimmt Software unseren Alltag – vom kleinsten Einkauf bis zum größten Börsenhandel, vom Leserbrief bis zur Petition.

Die Frage, wie Software Verhalten in Online-Räumen reguliert, bearbeitet das Hans-Bredow-Institut nicht nur in mehreren Teilprojekten des Forschungsprogramms „Regelungsstrukturen und Regelbildung in digitalen Kommunikationsräumen“, sondern auch in Veranstaltungen, Publikationen und anderen Transfer-Aktivitäten: Im Januar 2013 initiierte das Institut in Kooperation mit dem HIIG einen internationalen interdisziplinären Workshop, um Formen und Konsequenzen der Verhaltensregulierung durch Code zu erarbeiten und offene Forschungsfragen zu kartieren. Ein Panel bei der Netzkonferenz re:publica13 führte die Diskussion unter dem Fokus der Medienbildung – Stichwort „Code Literacy“ – fort.

mehr anzeigen

Projektbeschreibung

„Code ist Gesetz“. Mit diesem Diktum brachte der Internet-Jurist Lawrence Lessig bereits 1999 eine wesentliche Einsicht auf den Punkt: Das Verhalten von Menschen wird heute neben Märkten, Gesetzen und sozialen Normen auch machtvoll von Software, „Code“ reguliert. Wie Mauern im physischen Raum bestimmt Code im Internet, wer wozu Zugang erhält, wer wovon ausgeschlossen wird. Auch außerhalb des Netzes bestimmt Software unseren Alltag – vom kleinsten Einkauf bis zum größten Börsenhandel, vom Leserbrief bis zur Petition.

Die Frage, wie Software Verhalten in Online-Räumen reguliert, bearbeitet das Hans-Bredow-Institut nicht nur in mehreren Teilprojekten des Forschungsprogramms „Regelungsstrukturen und Regelbildung in digitalen Kommunikationsräumen“, sondern auch in Veranstaltungen, Publikationen und anderen Transfer-Aktivitäten: Im Januar 2013 initiierte das Institut in Kooperation mit dem HIIG einen internationalen interdisziplinären Workshop, um Formen und Konsequenzen der Verhaltensregulierung durch Code zu erarbeiten und offene Forschungsfragen zu kartieren. Ein Panel bei der Netzkonferenz re:publica13 führte die Diskussion unter dem Fokus der Medienbildung – Stichwort „Code Literacy“ – fort.

Infos zum Projekt

Überblick

Laufzeit: 2012-2015

Forschungsprogramm:
FP2 - Regelungsstrukturen und Regelbildung in digitalen Kommunikationsräumen

Drittmittelgeber

Kooperationspartner

Ansprechpartner

PD Dr. Jan-Hinrik Schmidt
Senior Researcher digitale interaktive Medien & politische Kommunikation

PD Dr. Jan-Hinrik Schmidt

Leibniz-Institut für Medienforschung | Hans-Bredow-Institut (HBI)
Rothenbaumchaussee 36
20148 Hamburg

Tel. +49 (0)40 45 02 17-83
Fax +49 (0)40 45 02 17-77

E-Mail senden

VIELLEICHT INTERESSIEREN SIE AUCH FOLGENDE THEMEN?

Newsletter

Infos über aktuelle Projekte, Veranstaltungen und Publikationen des Instituts.

NEWSLETTER ABONNIEREN!