Assoziierte Mitarbeiterin des Leibniz-Institut für Medienforschung │ Hans-Bredow-Institut (HBI)
Dr. Juliane Finger war von 2008 bis 2009 und von 2010 bis 2016 wissenschaftliche Mitarbeiterin von Professor Uwe Hasebrink am Institut für Medien und Kommunikation an der Universität Hamburg.
Von 2009 bis 2016 war Juliane Finger Mitglied der Graduate School for Media and Communication an der Universität Hamburg. Ihre Doktorarbeit beschäftigte sich mit langfristigen Medienwirkungen. Sie untersuchte, welche Bedeutung das Fernsehen für mentale und kollektive Repräsentationen des Holocaust hat.
Von 2014 bis 2017 engagierte sich Juliane Finger zudem in dem europäischen Forschungsnetzwerk CEDAR (Consortium of Emerging Directions in Audience Research).
Juliane Finger studierte Psychologie mit dem Schwerpunkt Medien- und Organisationspsychologie an der Universität des Saarlandes, der University of Missouri (USA) sowie der Julius-Maximilians-Universität Würzburg.
Ihre Forschungsinteressen liegen vor allem in den Bereichen langfristige Wirkungsforschung, Medien und Erinnerung, individuelles und kollektives Gedächtnis.