Christian Pundt, M. A., studierte Germanistik und Politikwissenschaft in Hamburg und Hannover. Von 1998 bis 2000 war er Mitarbeiter von Prof. Knut Hickethier im DFG-Projekt "Das Fernsehen in den 90er Jahren" an der Universität Hamburg, danach bearbeitete er für das Hans-Bredow-Institut zusammen mit Ralph Weiß das Projekt "Privatheit im öffentlichen Raum". Anschließend war er Dissertations-Stipendiat der Universität Hamburg; das Thema seiner Arbeit lautet: "Fernsehen und soziokultureller Wandel: Öffentliche Diskurse über das Fernsehen". Sein Interesse gilt historischen und aktuellen Entwicklungen von Fernsehen, Öffentlichkeit und Kultur. Seit Anfang 2002 ist er assoziierter Mitarbeiter des Instituts.