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Das 9. Hamburger Mediensymposium, veranstaltet vom Hans-Bredow-Institut für Medienforschung, der Medienanstalt Hamburg / Schleswig-Holstein (MA HSH) und der Handelskammer Hamburg, widmete sich am 7. Juni 2018 dem Thema Meinungsvielfalt.

Vielfalt ist der Schlüsselbegriff der Medienordnung. Mit der Digitalisierung und der möglichen Individualisierung aber haben sich Angebote, ihre Distribution und ihre Nutzung so verändert, dass sich neue Vielfaltsfragen stellen. Gibt es neue Vielfaltsrisiken und wie kann ihnen begegnet werden? Sollte etwa bei der Gestaltung von Empfehlungssystemen gefordert werden, Nutzerinnen und Nutzern vielfältige Optionen zu unterbreiten? Gibt es Bedarf für eine Vielfalt von Empfehlungssystemen und können solche, die besonders am „Public Value“ orientiert sind, eine Rolle spielen? Welche Vorstellung von Vielfalt legt man zugrunde und wie ließe sie sich technisch programmieren?

Diese Fragen wurden auf dem Symposium auf Grundlage aktueller Forschungsergebnisse diskutiert. Im Fokus stand dabei die Möglichkeit, Vielfalt künftig bei der Gestaltung von Technologien – also „by Design“ – zu realisieren.

Im Foto von links: Julius Reimer, Prof. Dr. Wiebke Loosen. Copyright: Handelskammer Hamburg / Ulrich Perrey

Programm

14.00 Uhr
Begrüßung
Diana Rickwardt, Vizepräses der Handelskammer Hamburg
Thomas Fuchs, Direktor Medienanstalt Hamburg / Schleswig-Holstein (MA HSH), Koordinator Fachausschuss „Netze, Technik, Konvergenz“ der medienanstalten

14.15 Uhr
Vielfalt und gesellschaftlicher Zusammenhalt
Prof. Dr. Wolfgang Schulz, Direktor Hans-Bredow-Institut, Professor für Medienrecht, Öffentliches Recht und Rechtstheorie, Universität Hamburg
 
Teil 1: Was bedeutet Vielfalt und wozu ist sie gut?

14.30 Uhr
Zwischen Individualisierung und Vielfaltssicherung: Vielfalt aus demokratietheoretischer Perspektive
Prof. Dr. Natali Helberger, Institute for Information Law (IvIR), Universität Amsterdam

15:00 Uhr
Vielfalt aus Sicht der Informatik
Paul Solbach, Unternehmensgründer, Praise

15.30 Uhr
Praxisbeispiel: Vielfalt im Journalismus – Entwicklung einer App für die Bremer Stadtöffentlichkeit
Prof. Dr. Wiebke Loosen / Julius Reimer, Hans-Bredow-Institut
Nachfragen aus dem Publikum
 
16.00 Uhr
Kaffeepause
 
16.30 Uhr
Teil 2: Vielfalt aus Sicht der Praxis
Impulsvorträge
  • Robert Amlung, ZDF Digital Strategie
  • Hans Evert, Head of Editorial Germany, Springer/upday GmbH
  • David Hein, Senior Manager TV Licensing, Hubert Burda Media / BurdaNews
17.00 Uhr
Gesprächsrunde (Moderation: Wolfgang Schulz) 17.30 Uhr
Stehempfang/Ausklang
Merkur-Terrasse auf dem Dach der Handelskammer

Alle Vorträge zum Nachhören

 
Begrüßung  
Diana Rickwardt, Vizepräses der Handelskammer Hamburg  
 
 
Thomas Fuchs, Direktor Medienanstalt Hamburg / Schleswig-Holstein (MA HSH), Koordinator Fachausschuss „Netze, Technik, Konvergenz“ der medienanstalten  
 
 
Vielfalt und gesellschaftlicher Zusammenhalt  
Prof. Dr. Wolfgang Schulz, Direktor Hans-Bredow-Institut, Professor für Medienrecht, Öffentliches Recht und Rechtstheorie, Universität Hamburg  
 
 
Teil 1: Was bedeutet Vielfalt und wozu ist sie gut?  
Zwischen Individualisierung und Vielfaltssicherung: Vielfalt aus demokratietheoretischer Perspektive  
Prof. Dr. Natali Helberger, Institute for Information Law (IvIR), Universität Amsterdam  
 
 
Vielfalt aus Sicht der Informatik  
Paul Solbach, Unternehmensgründer, Praise  
 
 
Praxisbeispiel: Vielfalt im Journalismus – Entwicklung einer App für die Bremer Stadtöffentlichkeit  
Prof. Dr. Wiebke Loosen / Julius Reimer, Hans-Bredow-Institut  
 
 
Teil 2: Vielfalt aus Sicht der Praxis  
Impulsvorträge  
Robert Amlung, ZDF Digital Strategie  
 
 
Hans Evert, Head of Editorial Germany, Springer/upday GmbH  
 
 
David Hein, Senior Manager TV Licensing, Hubert Burda Media / BurdaNews  
 
 

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